Sylt – die Insel der Reichen, Schönen und Ruhesuchenden! Wo sonst Champagner-Perlen in der Sonne glitzern und das Leben ein Strandspaziergang ist, herrscht plötzlich Aufregung. Mitten im Herzen der idyllischen Innenstadt spielten sich Szenen ab, die eher an Großstadt-Chaos als an Nordsee-Noblesse erinnern.
Eine skrupellose Vandalismus-Attacke hat die schicke Fassade der Luxusinsel erschüttert! Die Anwohner sind fassungslos. Was ist nur los auf dem einst so friedlichen Eiland der Entspannung?
Sylt: Vandalismus im Urlaubsparadies
Was eigentlich als fröhliche Frühlingsdekoration gedacht war, endete in einem wahren Ärgernis. In der Nacht von Dienstag (15. April) auf Mittwoch (16. April) wurde in der Wilhelmstraße in Westerland ein riesiger Blumenkübel samt bunter XXL-Ostereier brutal umgeworfen. Auch im weiteren Verlauf der Fußgängerzone kam es laut „Sylt1“ zu mehreren Beschädigungen.
Die Innenstadt war gerade erst auf Hochglanz gebracht worden – ein echter Hingucker für Urlauber und Insulaner. Doch der Zauber hielt nicht lange. Das, was liebevoll gestaltet und frisch aufgestellt war, wurde in wenigen Stunden mutwillig zerstört. „Unfassbar!“, „Assis“, „Das macht mich so wütend“ – die Worte der Sylt-Fans sprechen Bände.
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Sylt: Das Netz brodelt
Unter dem Facebook-Post von „Sylt1“ häufen sich inzwischen die emotionalen Reaktionen. „Kaum ist Ostern und die Massen an Touristen sind wieder da, schon gibt es Probleme“, schreibt ein Nutzer entsetzt. Ein anderer Kommentar bringt es auf den Punkt: „Es macht einen wütend und traurig zugleich“. Die Empörung der Insulaner ist groß!
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Was mit viel Mühe und Liebe vorbereitet wurde, ist in einer Nacht sinnlos zerstört worden. Einige fordern nun Konsequenzen: „Vielleicht wäre es doch mal ganz gut, wenn an einigen öffentlichen Plätzen Kameras wären“. Sylt steht für Stil, Ruhe und Erholung – doch dieser Vorfall zeigt: Auch das Paradies ist nicht vor Respektlosigkeit sicher.