Auch wenn Tchibo mittlerweile allerlei praktische Dinge in den Regalen bereithält, bleibt der Hamburger Konzern für seinen Kaffee bekannt. Wer auf den warmen Glücklichmacher am Morgen nicht verzichten will, findet bei Tchibo die komplette Ausstattung.
Doch die Konkurrenz schläft nicht! In Zeiten der Kaffeepreis-Krise muss man eben zweimal hinschauen, wo man seine Kaffeemaschine und die zugehörigen Bohnen kauft. Tchibo scheint sich bei der Produkt-Gestaltung nun ein wenig bei Rivalen abzuschauen…
Tchibo: Die Konkurrenz schläft nicht
Wer täglich mit dem Vollautomaten hantiert, weiß: Das kann schnell mal an die Substanz gehen! Wasser nachfüllen, Behälter leeren – ständig muss man am Ding rumwerkeln bevor man den Kaffee überhaupt in der Hand hält. In den sozialen Medien zeigte sich bereits: So manch ein Tchibo-Liebhaber hat davon die Nase voll und stürzt sich da lieber auf Alternativen.
Zum Beispiel „coffeeB“, eine Spartenmarke von „Café Royal“ – die Maschinen sollen nämlich super leicht zu reinigen sein. Mit ihrem schicken Design zieht dieser Automat jedenfalls alle Blicke auf sich, und ergatterte bereits eine breite Fanbase. Tchibo scheint sich hier jetzt etwas abzugucken.
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Tchibo setzt auf Rillen-Design
Die „coffeeB“-Maschine setzt im Design auf viele, feine Rillen. Sowohl in Schwarz als auch weiß erhältlich grenzt sich die Kaffeemaschine „Globe“ damit zumindest ein wenig von der Konkurrenz ab. Doch auch Tchibo scheint seine 2016 erschienene Kapselmaschine „Pure“ upzugraden.
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Die „Cafissimo pure+“ von Tchibo ist nämlich auch mit schicken Rillen im Design erhältlich – und das sogar in schwarz, weiß und rot! Während die Maschinen von „coffeeB“ jedoch in Gänze von Rillen durchzogen sind, setzt Tchibo auf die schlichtere Variante: lediglich an den „Außenwänden“ rechts und links zieren Rillen das Design der „Cafissimo pure+“. Ob das Design wohl bald der neue Trend wird? Abwarten!