Auf Tchibo kommen glorreiche Zeiten zu! Glaubt man nämlich der Social-Media-Plattform „TikTok“ feiert die Traditionsmarke auch bei den jüngeren Generationen absolute Erfolge! So ist jetzt in einem Beitrag davon die Reden, dass Tchibo der berühmten Kaffeekette Starbucks locker das Wasser reichen kann!
Doch was ist das Geheimnis des Unternehmens? Wie kommt es, dass das Hamburger Unternehmen plötzlich so gehypt wird? Die Gründe dafür liegen laut „TikTok“ klar auf der Hand! Vor allem das vielfältige Angebot scheint gut anzukommen …
Tchibo: Die Produkte sind einfach Kult
Wer kennt sie nicht? Die Ideenwelt von Tchibo! Schon seit mehreren Jahrzehnten zieht das Hamburger Unternehmen die Verbraucher mit seinem vielfältigen Angebot in den Bann. Sei es Kleidung, Haushaltsartikel oder alles, was den Alltag erleichtert: Tchibo-Produkte sind einfach Kult! Doch wer denkt, dass die Marke vor allem eine ältere Zielgruppe anspricht, liegt absolut falsch!
So wird jetzt auf der Social-Media-Plattform „TikTok“ ersichtlich, dass die Kaffeemarke auch die Herzen der jüngeren Generationen im Sturm erobern konnte! Müssen sich Kaffeeketten wie Starbucks und Co. jetzt warm anziehen und um ihren Ruf fürchten? Der Trend spricht jedenfalls dafür!
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Tchibo: Bald besser als Starbucks?
Wie nun eine „TikTokerin“ in einem Beitrag teilt, ist sie der festen Überzeugung, dass Tchibo Konkurrenten wie der US-Marke Starbucks locker das Wasser reichen kann. So heißt es in ihrem Beitrag: „Warum rennen wir eigentlich alle zu Starbucks, wenn es doch Tchibo gibt?“ Sie ergänzt: „Da gibt es leckeren Kaffee, herrlichen Kuchen zu vernünftigen Preisen, es sind nur nette Frauen im Laden – und zwischendurch kann ich mir noch ein Handtuch in Hummerform kaufen.“ Sie geht sogar so weit, dass sie die Läden von Tchibo als absoluten „Safespace“ bezeichnet! Wow!
Ob die „TikTokerin“ mit ihrem Beitrag wohl noch mehr User der Plattform in die Läden von Tchibo zieht? Für die Kaffeemarke würde es auf alle Fälle ein ordentliches Plus für den Umsatz bedeuten. Wir können also gespannt sein, wie es für das Hamburger Unternehmen weitergeht …