Immer mehr Filialen der Kette Tchibo müssen schließen. Wo die Läden einst an jeder Straßenecke zu sehen waren, herrscht nun gähnende Tchibo-Leere. Nun muss bald ein weiterer Standort schließen.
Die traurigen Nachrichten haben nun eine weitere Tchibo-Filiale getroffen. Gerade erst traf uns die Nachricht der Schließung des Ladens in der Ilmenauer Fußgängerzone (Thüringen) – nun hat es auch Delmenhorst erwischt.
Tchibo-Filiale vor dem Aus
Der Konzern Tchibo muss sich nun von seiner einzigen Filiale in Delmenhorst verabschieden. Der Laden in der City musste vor drei Jahren schon verkleinert werden und bald gibt es das endgültige Tchibo-Aus für die Delmenhorster. Das Geschäft soll Mitte Februar 2025 geschlossen werden, wie „dk-online“ berichtet.
Es ist eine Schock-Nachricht für alle Stammkunden und Kaffee-Liebhaber, die dem gemütlichen Laden noch gerne einen Besuch abgestattet haben. Trotzdem ist der Grund für die Schließung bitter: Die Zahl der Kunden sei zu gering, die Nachfrage nicht hoch genug.
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Und auch die Kunden können die notwendige Schließung der Tchibo- Filialen nachvollziehen. In einer Facebook-Gruppe argumentierte ein Mann beispielsweise, dass der Gang in die Stadt immer mehr an Attraktivität verliere. Er und viele weitere ziehen den Online-Einkauf einem stressigen Tag in der Stadt vor.
Was die Kunden sonst noch zu den Tchibo-Schließungen zu sagen haben, kannst du hier nachlesen.
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Tchibo gibt es schon seit 1955. Was mit Kaffee im Stehausschank begonnen hat, wurde 1973 zu einem wöchentlich wechselnden Non Food Sortiment. So lockte der Konzern jahrelang seine Kunden an.