Ab in den Tchibo! Bei der großen Auswahl ist auch für fast jeden etwas dabei, also erstmal durch die Regale stöbern. Für den einen das Paradies, für den anderen das große Chaos – da kann auch schon mal Überforderung herrschen (>>> hier mehr).
Erst kürzlich dann der nächste Schock! Der Preis für den Kaffee schoss extrem in die Höhe. Und im Konzern läuft nicht alles glatt. 2023 kündigte er eine deutliche Ergebnisverbesserung an. Auch in der Hamburger Tchibo-Zentrale stehen nun große Veränderungen an – und zwar in der Geschäftsführung.
Tchibo: Herz-Sohn mischt in Geschäftsführung mit
Der Tchibo-Patriarch Michael Herz ist mittlerweile bereits 80 Jahre alt. Von Ruhestand herrscht derzeit aber noch keine Spur. Sein ältester Sohn, Maximilian Herz, soll ab Sommer Aufgaben in der Zentrale in Hamburg übernehmen. Für Tchibo ist er aber bereits tätig.
Maximilian Herz soll sich ab Jahresmitte als Mitglied der erweiterten Geschäftsführung um Themen wie Kaffeemaschinen, Kaffeekapseln und Corporate Responsibility kümmern. Dies soll in einer Mitarbeiterversammlung angekündigt worden sein, so „Textil Wirtschaft“.
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Tchibo: Österreich auf Vormarsch
Maximilian Herz kommt von der österreichischen Tchibo-Tochter Eduscho Austria. Und er ist nicht der Einzige aus Österreich. Gleiches gilt für Erik Hofstädter, Vorsitzender der Tchibo-Geschäftsführer, welcher selbst erst vor rund fünf Monaten angetreten ist.
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2023 nannte Tchibo eine Rückkehr in die schwarzen Zahlen. Erst kürzlich erhöhte der Konzern die Kaffeepreise drastisch – Kunden sind immer noch fassungslos (>>> hier mehr lesen). Doch noch nicht überall ist der Kaffee so teuer. Mit diesem Trick umgehst du den Preis-Hammer.