Drama im Tchibo-Kaffee-Paradies. Ein frustrierter Kaffeegenießer sorgte in einer Facebook-Gruppe für Aufsehen. Der Grund findet sich bei einem Tchibo-Produkt.
Ihm reicht es schlussendlich mit seinem Vollautomaten von Tchibo. Der ständige Reinigungsaufwand geht ihm „auf den Keks“, wie er in einem viel diskutierten Post schreibt. Jetzt denkt er über einen Umstieg nach, doch die Reaktionen aus der Community fallen deutlich aus.
Kaffee-Krise bei Tchibo: Kunde will Vollautomaten loswerden
Der enttäuschte Tchibo-Kunde macht seinem Ärger auf Facebook Luft und stellt sogar in den Raum, zur Konkurrenz zu wechseln. So befragt er die Community über eine neue Kaffeemaschine der Marke „CoffeeB“, doch die fackelt nicht lang. Eine Nutzerin bezieht klare Meinung: „Das hat für mich nichts mit gutem Kaffee zu tun.“
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Auch eine weitere zeigt sich kritisch: „Die Balls sind viel zu teuer.“ Ihr Fazit: Für jemanden, der eine pflegeleichte Alternative sucht, sei eine Senseo-Maschine die bessere Wahl. Und damit sind die beiden nicht allein. In den Kommentaren hagelt es Kritik an der „CoffeeB“-Maschine. Für Fans größerer Tassen sei der Kaffee schlicht „zu dünn“.
Kunde kehrt Tchibo den Rücken: Experten schlagen Alarm
Besonders deutlich wird Lars Michael: „Die Balls sind horrend teuer. Und das bei fragwürdiger Qualität.“ Seine Kritik trifft ins Herz der Diskussion. Im Gegensatz zur Tchibo-Kaffeemaschine mag man hier vielleicht einen niedrigeren Einstiegspreis bei der Maschine haben, aber man hat m Endeffekt auch einen höheren Preis pro Tasse.
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Doch nicht alle sind dagegen. Ein Kommentator berichtet von seiner positiven Erfahrung als „Zweitmaschine“. Hier sei das Produkt sehr praktisch und angeblich „günstiger als Nespresso“. Was als harmloser Erfahrungsbericht begann, entwickelte sich zur Kaffee-Kontroverse des Tages. Der Umstieg vom Tchibo-Vollautomat zu „CoffeeB“ spaltet die Community. Während die einen den neuen Kugel-Kaffee verteufeln, sehen andere darin zumindest eine Notlösung für einfache Bedürfnisse.