Weihnachten naht und in der Stadt oder in Online-Shops wuselt es nur so von kauf-begierigen Kunden. Auch Tchibo arbeitet sicherlich auf Hochdruck, um alle Bestellungen und Geschenke schnellstens zu strahlenden Empfängern zu bringen.
Doch Online-Bestellungen bergen auch den ein oder anderen nicht zu umgehenden Stress-Faktor – so erging es jedenfalls einer Frau bei ihrer Tchibo-Bestellung. Als sie nämlich ihr Paket öffnete, traf sie der Schlag.
Tchibo: Frau trifft der Schlag
Simpel, klein und sinnvoll: der digitale Kurzzeitmesser von Tchibo. Da schlug die betroffene Frau gleich zweifach zu – wieso auch nicht, bei nur 7,99 Euro pro Stück. Als der Postbote dann an der Tür klingelt, fällt sie fast aus den Latschen während sie ihr sehnsüchtig erwartetes Paket entgegennimmt.
Die zwei kleinen Kurzzeitmesser liegen völlig verloren in einem RIESIGEN Karton. Auf einem Bild hält sie die Lächerlichkeit und Verschwendung fest und teilt ihren Frust in den sozialen Medien: „Großartig, Tchibo! Vielen Dank für platzsparende Verpackung und Versand von zwei Küchenweckern“, kommentiert sie ironisch-wütend. Auch andere Tchibo-Kunden schütteln bei diesem Verschwendungs-Hammer nur den Kopf…
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Tchibo: Verschwendungs-Hammer
Platzsparend und sinnvoll geht sicher anders. „Kopfschüttel“, kommentiert eine Frau. Ein weiterer Tchibo-Kunde kommentiert: „Dass die das alles in den kleinen Karton gekriegt haben“. Man spürt den Verpackungs-Frust förmlich über den Bildschirm.
Die Aufregung ist groß. Kein Wunder, in Zeiten von Klimaschutz und (Plastik)-Vermüllung wo man nur hinsehen kann. Da hätte es ein kleiner Din-A-4 Briefumschlag für die beiden Kurzzeitmesser doch eigentlich auch getan, oder nicht?
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Es ist abseits von Tchibo immer wieder zu beobachten, dass Konzerne ihre Waren in unpassenden Kartons verpackt. Es wird Zeit, dass sich daran etwas ändert!