Tchibo – einst als Kaffeehändler gestartet, heute ein echtes Shopping-Phänomen! Längst gibt es hier nicht mehr nur Bohnen und Espresso, sondern alles, was das Herz begehrt: Mode, Deko, Haushaltshelfer und sogar skurrile Überraschungen.
Doch ein neues Produkt sorgt jetzt für reichlich Stirnrunzeln – wer braucht DAS denn bitte? Ist das noch genial oder einfach nur überflüssig? Ein weiteres Tchibo-Experiment, das die Gemüter spaltet!
Tchibo: Hält nicht, was es verspricht
Tchibo hat mal wieder zugeschlagen – und diesmal mit einem echten Hingucker für Vierbeiner! Ein Strandkorb für den Hund, inklusive Napftisch in Knochenform und Markise? Klingt wie der Traum eines jeden verwöhnten Fellfreundes. Doch bei stolzen 229,99 Euro reiben sich viele die Augen: Ist das purer Luxus oder einfach nur übertrieben? Während einige begeistert zuschlagen, erleben andere eine böse Überraschung.
Denn was auf den Produktfotos noch schick aussieht, entpuppt sich für manche als logistischer Albtraum. „Zwei Mal defekt geliefert und beim dritten Mal fehlten 10 Schrauben, das kann es echt nicht sein“, ärgert sich ein Kunde. Auch andere berichten von massiven Transportschäden, unsachgemäßer Lagerung und einem enttäuschenden Zustand bei der Ankunft.
+++ Tchibo: Braucht JEDER! 1 Produkt mit 4 Funktionen – „Sehr praktisch“ +++
Tchibo: Mehr Glück als Garantie
Zwar gibt es lobende Worte für den Kundenservice, doch irgendwann reicht es auch den Geduldigsten. Wer ein makelloses Exemplar ergattert, scheint eher Glück als Garantie zu haben. Dabei klingt das Konzept auf dem Papier doch perfekt: nachhaltiges Teakholz, UV- und witterungsbeständig, mit herausnehmbaren Kissen – ein Luxustempel für den besten Freund des Menschen!
Und tatsächlich: Es gibt sie, die rundum glücklichen Tchibo-Käufer. „Montage ist mit 2 Personen sehr einfach. Lieferung und Service von Firma DeVries ist top. Wir sind happy und unsere Fellnase mag den Strandkorb auch“, schwärmt ein begeisterter Kunde.
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Während sich einige also über ihre neue Hundelounge von Tchibo freuen, bleibt für andere nur Frust. Wer sich den „Knochenfinder“ sichern will, braucht offenbar nicht nur einen Hund mit Stil, sondern auch starke Nerven. Am Ende bleibt die große Frage: Ist das ein echtes Must-have oder einfach nur eine kuriose Modeerscheinung?