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Tchibo: Unterlassungsklage! Der Kaffee-Konzern soll Kunden hinters Licht geführt haben

Großer Unterlassungsklage-Hammer gegen Tchibo: Kaffeegigant unter Beschuss – Eskaliert der Rechtsstreit jetzt?

© IMAGO / Michael Gstettenbauer

Das ist das Familienunternehmen Tchibo

Tchibo gehört zu den weltweit größten Kaffeeröstereien der Welt. Das ist die Geschichte des Familienunternehmens im kurzen Überblick.

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) schlägt Alarm – jetzt wird’s brisant! Fünf große Unternehmen – unter anderem Tchibo – stehen am Pranger, weil sie mit fragwürdigen Umweltversprechen werben. Von „ozeanfreundlicher“ Sonnencreme über „nachhaltige“ Schuhe bis hin zu „umweltfreundlichem“ Laminat – alles angeblich gut für den Planeten.

Doch die DUH sieht darin reines Greenwashing und zieht vor Gericht! Große Namen wie Coty, Deichmann, Toom und L’Oréal müssen sich jetzt verantworten. Und mittendrin: Tchibo! Der Kaffee-Riese gerät wegen seiner „nachhaltigen“ Mode ins Visier – was steckt wirklich dahinter?

Tchibo unter Beschuss

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) lässt nicht locker – jetzt steht Tchibo im Mittelpunkt der Kritik! Der Hamburger Kaffee- und Handelsriese wirbt mit „nachhaltiger“ Kleidung, doch laut DUH fehlen klare Belege für diese Aussagen. Begriffe wie „umweltfreundlich“ und „nachhaltig“ sollen Verbraucher in die Irre führen und ihnen ein gutes Gewissen beim Einkaufen vermitteln – doch was steckt wirklich dahinter?

Die DUH spricht von Täuschung und zieht Tchibo vor Gericht! Es geht um mehr als nur Werbung – es geht um Glaubwürdigkeit, Transparenz und das Vertrauen der Kunden. Während sich andere Unternehmen nach ersten Abmahnungen bereits einsichtig zeigten, will Tchibo die Klage als „formaljuristischen Schritt“ abtun. Doch für die DUH ist das nicht genug – sie fordert knallharte Transparenz statt schwammiger Werbeslogans!

+++ Tchibo: Traditionsbewusste Kunden müssen es einfach aushalten – „Verwöhnt, faul, empfindlich“ +++

Tchibo: Mangelnde Transparenz?

Verbraucher sollen genau wissen, wie „nachhaltig“ ein Produkt wirklich ist und ob es sich um echte Umweltvorteile oder leere Marketing-Phrasen handelt. Besonders problematisch: Die Werbung mit diffusen Umweltbegriffen boomt, während belastbare Beweise oft fehlen. Tchibo betont, Nachhaltigkeit „sehr ernst“ zu nehmen und bereits Anpassungen in der Werbung vorgenommen zu haben. Doch reicht das aus?


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Kritiker könnten Tchibo vorwerfen, sich mit minimalen Änderungen aus der Affäre ziehen zu wollen, statt wirklich für Transparenz zu sorgen. Die Frage bleibt: Ist Tchibos „grüne“ Mode tatsächlich besser für die Umwelt – oder nur besser fürs Image? Falls die DUH vor Gericht Erfolg hat, könnte das weitreichende Folgen für die gesamte Werbebranche haben.