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Tierheime im Norden: Dringlicher Appell! Bundestagswahl könnte alles verändern

Die Tierheime im Norden haben aktuell so einiges zu tun. Trotzdem teilen sie nebenbei einen Appell in den sozialen Netzwerken…

© IMAGO / Funke Foto Services

Unterstützt das Tierheim in eurer Stadt

Da sich Tierheime größtenteils durch Spenden finanzieren, sind sie auf eure Unterstützung angewiesen.

Die Tierheime im Norden stehen oft vor großen Herausforderungen und tragischen Schicksalen. Doch hin und wieder gibt es auch herzerwärmende Momente, die Hoffnung schenken.

Damit solche positiven Geschichten häufiger werden und das Leid der Tiere abnimmt, teilen viele Tierheime im Norden wichtige Informationen – so auch dieses in Hamburg.

Tierheime im Norden: Dringendes Problem

Das Franziskus-Tierheim in Hamburg setzt sich oft für das Wohl der Tiere ein. Sie kümmern sich somit nicht nur um ihre eigenen Vierbeiner, sondern sorgen auch dafür, dass die Menschen auf grundlegende Probleme aufmerksam gemacht werden.

Als Teil des „Bundes gegen Missbrauch der Tiere e.V.“ (BMT) kämpft das Tierheim täglich für das Wohl der Tiere. Mit einem Instagram-Post, der ein Bild eines Mopses zeigt, rückt es nun ein besonders erschreckendes Thema in den Fokus: Qualzuchten. Damit machen sie deutlich, dass tausende Tiere allein wegen menschlicher Schönheitsideale leiden müssen.

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Tierheime im Norden: Appell an alle!

Mit ihrem Post möchten sie darauf hinweisen, dass jeder einen Beitrag zum Tierschutz leisten kann. Im Hinblick auf die Bundestagswahl am 23. Februar betonen sie, wie wichtig es sei, Parteien zu unterstützen, die sich für den Schutz von Tieren einsetzen. Zudem verweisen sie auf den Wahl-O-Mat, ein Tool, das Wählern hilft, eine informierte Entscheidung zu treffen. Besonders die Tierschutz-Partei setzt sich in ihrem Programm für mehr Rechte und besseren Schutz für Tiere ein.


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Die Tierheime im Norden engagieren sich mit großer Hingabe dafür, das Wohl der Tiere zu sichern – auch über den Moment hinaus. Nun rufen sie dazu auf, bei der bevorstehenden Wahl eine Stimme abzugeben – stellvertretend für all jene, die selbst keine Stimme haben.