Verwirrung auf Usedom! Was auf der Insel entwendet wurde, dürfte die Diebe vor eine große Herausforderung gestellt haben.
Dennoch ist das Diebesgut auf Usedom nun spurlos verschwunden. Dadurch entstehen nicht nur verheerende Kosten, sondern auch große Verwunderung. Die Polizei ist ratlos und hofft nun auf Zeugen und Hinweise.
Usedom: Unhandliches Diebesgut
In der Nähe des Hafens Peenemünde (Vorpommern-Greifswald) an der Nordspitze der Insel Usedom ereignete sich am vergangenen Wochenende ein schwerer Diebstahl. Das Diebesgut, das Unbekannte haben mitgehen lassen, muss die Täter jedoch vor einige Herausforderungen gestellt haben.
+++ Lübeck: Dieser traurige Anblick schmerzt Anwohner – „Einfach furchtbar“ +++
Nicht weniger als 20 Kilometer (!) Kupferkabel wurden auf der kleinen Ostseeinsel gestohlen. Das Kabel lagerte dort auf insgesamt 40 großen Rollen. Laut Polizei in Anklam, soll sich der Diebstahl in der Nacht zum Samstag abgespielt haben.
—————
Das ist Usedom:
- Insel in der Ostsee
- Befindet sich im äußersten Nordosten von Deutschland
- Die Insel hat zwei Grenzübergänge nach Polen
- Usedom ist die zweitgrößte Insel Deutschlands
- Bekannte Ostseebäder sind Zinnowitz, Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck
- Auf Usedom gibt es einen Flughafen, dieser ist bei Garz gelegen
- Die größte Stadt auf der Insel ist Swinemünde (Polnische Seite)
—————
Usedom: Der Schaden ist riesig
Das entwendete Material umfasse einen Gesamtschaden von etwa 16.000 Euro und würde für den Bau eines Solarparks benötigt. Der Park sei in dem früheren Militärgebiet in Peenemünde geplant gewesen.
—————
Mehr News zu Usedom und der Ostsee:
- Usedom: Polen ändert wichtige Regel, Stau-Alarm ist vorprogrammiert – „Katastrophale Auswirkungen“
- Ostsee: Katamaran schippert los – doch dann wird es plötzlich hoch gefährlich
- Fehmarn: Große Überraschung auf der Insel! Als diese Entscheidung verkündet wird, bricht Jubel aus
- Rügen: Massensterben auf der Insel! Jetzt wird alles über den Haufen geworfen
—————
Die 40 Rollen seien bisher allerdings komplett verschwunden. Aufgrund der Größe der Rollen müssen die Täter Fahrzeuge genutzt haben, die eine solche Kapazität laden können.
Die Polizei geht nun allen Hinweisen nach und hofft auf Mithilfe der Bevölkerung auf Usedom. (kl)