Die zweitgrößte Insel Deutschlands wurde heftig kritisiert. Eine Urlaubs-Expertin hatte sich auf die Reise nach Usedom begeben und vor einiger Zeit ein hartes Urteil gefällt.
MOIN.DE ist der Kritik auf den Grund gegangen und muss einige der harten Urteile bestätigen. Die Insel Usedom hat sich nun gegen die herbe Kritik gewehrt – und zeigt, was sie kann.
Usedom: Herbe Kritik
An der beliebten Ostsee-Insel ließ eine Urlaubs-Expertin von „Travelbook“ vor einiger Zeit kein gutes Haar. Ihr Fazit nach ihrem Urlaub auf Usedom: „nie wieder“. Herbe enttäuschte sie unter anderem die Auswahl an Restaurants, die Freundlichkeit auf und die Anbindung an die Insel. Noch heute sind, wie MOIN.DE berichtete, viele der Kritikpunkte nicht unbegründet.
Zum Ende der Woche sollte es dann nicht nur Kritik hageln. Auch echte Hagelkörner kamen am Donnerstag (30. März) vom Himmel. Kalter Regen ließ die Insel ergrauen. Doch mit einem Mal schlug die Insel zurück.
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Usedom: Jetzt schlägt die Insel zurück
Oder besser gesagt: das Wetter auf Usedom. Während die Regenwolken um die Herrschaft am Himmel rangen, kämpften sich vereinzelt Sonnenstrahlen durch die dicke Wolkendecke. Passend zum Sonnenuntergang erlebten die Menschen auf der Insel später dann nicht nur eine „Golden Hour“, sondern auch noch einen prächtigen Regenbogen.
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Stolz setze sich das Naturspektakel gegen das Unwetter durch und verlieh dem Himmel prachtvolle Farben neben dem ganzen Grau. Zu sehen ist der Regenbogen auf Usedom noch immer. Zwar nicht mehr in der realen Natur, aber auf etlichen Fotos, die es in die sozialen Medien geschafft haben. Hier sorgen sie auch weit entfernt von der Ostsee-Insel für Begeisterung. Damit hat die Insel wohl einiges wieder gut gemacht.