Veröffentlicht inNorddeutschland

Usedom: Krasse Bilder von der Insel! Hier schlug Sturmtief „Nadia“ richtig zu

Usedom: Krasse Bilder von der Insel! Hier schlug Sturmtief „Nadia“ richtig zu

Usedom Sturmtief Nadia Ostsee.jpg
© picture alliance/dpa | Stefan Sauer

Usedom: Woher die Insel ihren Namen hat

Nach Rügen ist Usedom die zweitgrößte Insel Deutschlands. Die Insel an der Pommerschen Bucht hat 76.500 Einwohner. Sie ist zum Großteil Deutsch, jedoch ist auch ein Teil im Osten von ihr bereits polnisch. Gelegen an der Ostsee ist sie ein absoluter Touristenmagnet.

Sturmtief „Nadia“, hat in vielen Teilen des Nordens für heftige Verwüstungen gesorgt. Auch Usedom zeigte sich das dramatische Wetterphänomen mit voller Härte.

Neben Sturmschäden und Sorgen für die Menschen sind auf Usedom heftige Bilder entstanden, die nun öffentlich gemacht wurden.

Usedom: Folgen des Sturmtiefs werden sichtbar

Die Berichten eines Usedom-Fans auf Facebook zeigen: Es gibt auch Menschen, in dessen „Brust ein Sturmherz schlägt“. Bei diesem atemberaubenden Anblick verständlich, denn der Wind hat die Ostsee ordentlich zum Brodeln gebracht.

—————

Das ist Usedom:

  • Insel in der Ostsee
  • Befindet sich im äußersten Nordosten von Deutschland
  • Die Insel hat zwei Grenzübergänge nach Polen
  • Usedom ist die zweitgrößte Insel Deutschlands
  • Bekannte Ostseebäder sind Zinnowitz, Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck
  • Auf Usedom gibt es einen Flughafen, dieser ist bei Garz gelegen
  • Die größte Stadt auf der Insel ist Swinemünde (Polnische Seite)

—————

+++ Ostsee: Sprengungen im Meer – die Folgen sind tödlich! +++

„Die Nacht war laut und ungemütlich“, berichtet eine Frau und äußert ihre Sorge vor den Folgen des Sturms. Doch weiter teilt sie: „Es ist alles gut gegangen. 400 Einsätze aufgrund des Sturms meldete der Landkreis heute Morgen. Glücklicherweise ohne Personenschäden.“

Atemberaubende Anblicke der Ostsee auf Usedom

Neben den Sorgen um Fenster, Häuser und Menschen gibt es hier demnach auch positive Eindrücke vom Sturm auf Usedom zu teilen. Es ist deutlich zu sehen, wie der Wind für Bewegung gesorgt hat. Das Ergebnis: Schäumende, wilde Wellen, die an den Stegen brechen.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

—————

Mehr von Usedom und der Ostsee-Küste lesen:

—————

„Es ist atemberaubend schön, weil die Sonne dazu vorsichtig ihre Strahlen runterschickt“, schreibt die Frau zu den Bildern. Dankenswerte Bilder, die auch die schönen Seiten dieser erschreckenden Naturgewalt deutlich machen. (lfs)