Das Wetter schlägt langsam um. Viele Menschen im Norden tauschen jetzt ihre kuschelige Winterjacke in eine klassische Übergangsjacke. Wenn das Wetter es zulässt, machen einige Familien bereits Ausflüge im Freien – zum Beispiel in den Zoo.
Im Norden gibt es einige Zoos, und jeder hat einen anderen Charme. Ein Fahrgast des Wünschewagens hat jedoch zu einem Tierpark eine besondere Bindung – ein letzter Ausflug soll diese besiegeln…
Zoo im Norden: Ein unvergesslicher Tag für Mutter und Tochter
Für die schwerkranke Jessica und ihre 12-jährige Tochter war dieser Tag etwas ganz Besonderes. Die beiden verbindet eine gemeinsame Leidenschaft für Zoobesuche, doch in den letzten Jahren war das Leben oft zu hektisch, um sich die Zeit dafür zu nehmen. Nun wollten sie die schönen Erinnerungen an ihre früheren Besuche wieder aufleben lassen – und was wäre dafür besser geeignet als ein Ausflug in den Tierpark Hagenbeck? Bei strahlendem Sonnenschein und den ersten Anzeichen des Frühlings startete ihr kleines Abenteuer gemeinsam mit dem Team des Wünschewagens.
Besonders beeindruckt waren sie im Park dann von den Elefanten. Doch auch ein ganz anderes Highlight sorgte für strahlende Augen: die Ziegen! Viele von ihnen standen kurz vor der Geburt ihres Nachwuchses, was für eine besonders herzliche Atmosphäre im Streichelzoo sorgte.
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Zoo im Norden: Zeit, die kostbarer ist als alles andere
Während sie durch den Park schlenderten, wurde den beiden bewusst, wie selten sie sich im Alltag wirklich ungestört aufeinander konzentrieren konnten. Jeder Moment wurde jetzt also bewusst genossen und jedes Erlebnis intensiv wahrgenommen – es war ein Tag voller Freude und Verbundenheit.
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Am Ende des Zoo-Ausflugs im Norden waren Jessica und ihre Tochter nicht nur müde, sondern auch überglücklich. Mit unzähligen schönen Erinnerungen und einem gestärkten Band zwischen ihnen traten sie den Heimweg an. Dieser Tag im Tierpark Hagenbeck wird für beide unvergessen bleiben – eine Erinnerung, die sie für immer im Herzen tragen.
Seit 2014 bringen engagierte Samariterinnen und Samariter des ASB-Wünschewagens schwerkranke Menschen noch einmal an ihren Lieblingsort. Das Projekt ist Spendenfinanziert.