Viele Menschen nutzen sicherlich das gute Wetter am Wochenende, um dem Zoo ihres Vertrauens einen ersten Besuch abzustatten – der Norden hat in dieser Hinsicht viel zu bieten!
Doch dieser eine Zoo im Norden hat sich für seine Besucher kurz vor Saisonbeginn nochmal richtig ins Zeug gelegt – hier erstrahlt ein Bereich in ganz neuem Glanz.
Zoo im Norden: Es gibt Neuigkeiten!
Der Tierpark Hagenbeck hat kurz vor dem Start der Zoo-Saison nochmal orderntlich aufgerüstet! Nach rund zwei Monaten sind die Umbauarbeiten in der Anlage der Piguine endlich beendet. Die kleinen Bewohnser sind bereits in ihr neues Heim eingezogen. Im Watschelgang ging es für die Antarktischen Piguin ein ihre sechs Grad kalte, brandneue Unterkunft.
Die Kühlflächen und Leitungen im Pinguin-Gehege wurden erneuert – damit es für die Tiere so angenehm wie möglich bleibt und ihrem natürlichen Lebensraum näherkommt. Aber nicht nur hinter den Kulissen hat sich was getan: Auch der Rundgang für Besucher wurde überarbeitet. Wer jetzt an der Anlage vorbeigeht, läuft durch eine neue Gletscher-Optik und kann den Pinguinen beim Alltag zusehen.
+++ Zoo im Norden: Besucher machen es jahrelang falsch – jetzt ist ein Tier tot +++
Zoo im Norden: Hagenbeck ist bereit
In den sozialen Netzwerken teilt der Tierpark die Nachricht mit: Das Pinguin-Gehege ist endlich fertig! Während Pfleger und Tiere das neue Zuhause längst eingeweiht haben, zeigen sich auch viele Besucher gespannt – in den Kommentaren heißt es: „Ich freue mich schon, das alles live zu sehen.“ Doch nicht alle reagieren begeistert: Auch kritische Stimmen melden sich zu Wort. Zoo-Gegner erinnern daran, dass Tiere ihrer Meinung nach in die Natur gehören – ganz egal, wie modern oder schön ein Gehege gestaltet ist.
Hier mehr News:
Ob man nun Zoos befürwortet oder eher kritisch sieht – eins dürfte klar sein: Für die Pinguine ist das neue Gehege ein Schritt in die richtige Richtung. Sie leben jetzt näher an ihren natürlichen Bedingungen als zuvor. Und für die vielen Stammgäste des Tierparks dürfte feststehen: Der nächste Besuch kommt bestimmt – mit einem Stopp bei den frisch eingezogenen Frackträgern.