Nachmittagszeit im ZDF, das heißt wie immer: Bühne frei für „Bares für Rares“! Von Montag bis Freitag ab 15 Uhr wird gestöbert und geschätzt was das Zeug hält, egal ob kurioser Kellerfund oder überraschend wertvolles Erbstück. Und manchmal bringt der Trödel sogar richtig Leben ins Studio.
So auch in der Folge vom 8. April: Vater Franz und Sohn Philipp sorgen gleich zu Beginn für Aufsehen. Denn sie bringen zwei ganz besondere Herren mit.
„Bares für Rares“: Horst Lichter staunt nicht schlecht
Lebensgroß und ehrlich gesagt ein bisschen furchteinflößend sind die zwei lebensechten Gipsfiguren, die Franz und Philipp mit zu „Bares für Rares“ bringen. Philipp erzählt: „Die Figuren standen bei mir im Büro, direkt am Eingang. Viele Kunden haben sich so erschrocken, jetzt müssen sie einfach weg.“
Doch was steckt hinter den unheimlich wirkenden Typen? Expertin Annika Raßbach nimmt sich der beiden Figuren an und wirkt selbst fast winzig neben den meterhohen Gestalten. Auch Moderator Horst Lichter kann sich einen Spruch nicht verkneifen: „Mensch Annika, kaum lässt man dich eine Sekunde allein, stehst du schon mit vier Männern da!“
„Bares für Rares“: Kandidaten treffen eindeutige Entscheidung
Bei den beiden Figuren handelt es sich um einen Butler und einen amerikanischen Touristen, gefertigt vom amerikanischen Künstler Jack Dowd in den 1990er Jahren. Beide sind aus Holz geschnitzt, handbemalt und echte Hingucker. Expertin Annika zeigt sich begeistert: „Ich finde es einfach grandios!“
+++„Bares für Rares“: Kölner wird über 5.000 Euro für Armband geboten – er will das Geld nicht+++
Franz und Philipp haben große Erwartungen: 5.000 bis 6.000 Euro wollen sie für ihre Kunstwerke sehen. Die Expertin schätzt etwas niedriger. Realistisch seien 3.000 bis 5.000 Euro. Immer noch ein stolzer Betrag!
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Auch die Händler zeigen sich beeindruckt, aber bei dem Preis winken sie am Ende doch ab. Und so nehmen Vater und Sohn ihre beiden Herren wieder mit nach Hause. Für Händlerin Sarah Schreiber bleibt dennoch ein bleibender Eindruck: „Eine der coolsten Figuren, die ich hier gesehen habe.“