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Omega bei „Bares für Rares“: Verkäuferin bereut Entscheidung noch im Händlerraum

Eine ganz seltene Version der Omega Speedmaster landete bei „Bares für Rares“. Noch im Händlerraum zeigte die Verkäuferin Reue.

© Screenshot ZDF

Bares für Rares: Diese Händler sind am längsten dabei

Bares für Rares zählt zu den beliebtesten ZDF-Produktionen. Diese Händler sind bisher am längsten dabei.

Anfang April schauen die Augen der Uhren-Welt wieder einmal in die Schweiz. Eröffnet in Genf doch eine der wichtigsten Uhrenmessen der Welt ihre Pforten: Die „Watches and Wonders“. Hier werden wieder die wichtigsten Manufakturen wie Rolex, Hublot oder auch IWC ihre neusten Modelle präsentieren. Ob diese auch irgendwann mal bei „Bares für Rares“ landen? Wir werden sehen. Klar ist, einige tolle Zeitmesser gingen schon über den ZDF-Händlertresen. So wie beispielsweise eine ganz besondere Omega im November vergangenen Jahres.

Die wurde einst von einer Dame aus Mülheim bei einem Juwelier aus Mülheim gekauft. Im Jahr 2008, um genau zu sein. Nun jedoch soll sie einen neuen Besitzer finden. Und das sollte kein allzu großes Problem werden. Schließlich war die Omega „Speedmaster Alaska Project“ ein ganz besonderes Modell.

Seltene Omega bei „Bares für Rares“

Nachempfunden der legendären Speedmaster aus dem Jahre 1969 zog die Omega in weiß und rot direkt alle Augen auf sich. Und auch „Bares für Rares“-Uhrenexperte Sven Deutschmanek war die Begeisterung für die limitierte Uhr anzusehen. „Absolutes Full-Set, perfekter Zustand (…) eine Uhr, die mich persönlich sehr glücklich machen würde“, schwärmte Deutschmanek über die Omega, die einst beim Juwelier knapp unter 5.000 Euro gekostet hatte.

Diese Omega Speedmaster ist ein Vermögen wert. Foto: Screenshot ZDF

Ein Preis, der sich mittlerweile deutlich nach oben korrigiert hatte. So wünschte sich die „Bares für Rares“-Kandidatin 12.500 Euro. Ein Preis, der durchaus machbar war, wie Sven anmerkte. „Das könnte ein Händler-Einkaufspreis sein. Ich würde die Uhr aber viel höher einschätzen. Ich würde die Uhr einschätzen auf 15.000 bis 16.000.“

++ Seltene Omega bei „Bares für Rares“: Wolfgang zögert keine Sekunde ++

„Warum habe ich sie abgegeben?“

Das sahen die Händler nicht anders. „Sie bringen einen Schatz zu uns“, rief Christian Vechtel direkt. Und so gingen auch die Preise rasch in die Höhe. 13.000 Euro zahlte David Suppes schlussendlich. Ein sehr guter Preis, wenn man dieser Tage im Netz nach der Uhr sucht. Auf Verkaufsportalen liegt die Uhr derzeit bei Preisen zwischen 18.000 und 22.000 Euro.



Und die Verkäuferin? Die schien den Verkauf fast ein wenig zu bereuen. Noch im Händlerraum fragte sie sich: „Warum habe ich sie abgegeben?“