Dass man das erste Date mit einer fremden Person nicht unbedingt an die große Glocke hängt, sollte eigentlich logisch sein. Zu viel kann schiefgehen. Es kann schließlich immer mal sein, dass es, trotz spannenden Schreibkontaktes nicht passt. Das ist besonders wichtig, wenn dann auch noch Kinder im Spiel sind. Den lieben Kleinen soll ja nicht alle drei Tage ein neuer Papa oder eine neue Mama präsentiert werden. Und so hält es auch Hartz-4-Empfängerin Natascha aus der RTL-Zwei-Doku „Harz Rot Gold“.
In der Folge, die RTL Zwei am Montag-Nachmittag (6. Januar 2025) ausstrahlt, hat die 35-jährige Dreifachmama ein Date mit einer Bekanntschaft aus dem Internet. Ihren Kindern will die Bürgergeld-Empfängerin davon jedoch erst einmal nichts sagen. „Ich muss gleich noch mal eben kurz weg“, verrät sie ihren Kids lediglich.
Bürgergeld-Empfängerin will erstes Date nicht an die große Glocke hängen
Wohin, und warum sie denn nun wegmüsse, das verrät Natascha nicht: „Die Kinder wissen nichts davon, das möchte ich auch nicht. Weil dann natürlich die Frage ist, wer ist er? Warum? Was ist denn mit Papa? Wenn man weiß, wie es weitergeht, dann erkläre ich das erst den Kindern, aber so nicht.“
++ Bürgergeld-Empfänger erbt Vermögen: Jetzt vergnügt er sich auf der Sex-Messe ++
Lediglich ihre engste Vertraute Jessica weiß Bescheid, ist davon unterrichtet, dass man sich in der Fressmeile eines Einkaufszentrums treffe. Ein guter Ort, auch für ihren Date-Partner, der ist schließlich berufstätig, hat allzu lang nicht Zeit für Natascha.
Wenig später ist das Date dann auch schon wieder vorbei. Und wie war’s? „War alles ganz entspannt“, strahlt Natascha. Man habe gleich gemerkt, dass sie auf einer Augenhöhe seien. Er habe zwar gedacht, dass sie kleiner sei, als Natascha aber bei der Kaffeebestellung den Gag „Ich nehme eine Latte“ brachte, war das Eis gebrochen. Na, dann drücken wir den beiden mal die Daumen, dass es gut weitergeht. Dann müssen sie sich auch nicht mehr im Geheimen treffen.