Fluch und Segen zugleich – eine Familie zu haben ist einerseits das größte Glück, andererseits zum Teil auch die härteste Geduldsprobe. Alltagsstress, Meinungsverschiedenheiten und knallharte Ehrlichkeit – da können schonmal ordentlich die Fetzen fliegen.
Familie kann man sich eben nicht aussuchen. Davon kann auch Kinderdarstellerin Cheyenne Ochsenknecht ein Liedchen singen. Als jüngster Spross der bekannten „Ochsenknecht“-Familie hatte sie es nicht immer leicht. Immer wieder macht die TV-Familie mit Streitereien Schlagzeilen. Nun kommt es erneut zum Eklat!
Cheyenne Ochsenknecht packt aus
Zuletzt schienen alle Zeichen auf Frieden zu stehen. Familie Ochsenknecht versöhnte sich mit Sohn Jimi Blue. Doch kurze Zeit später hing der Haussegen erneut schief – diesmal kracht es heftig zwischen Cheyenne Ochsenknecht und Vater Uwe. Das verriet die 24-Jährige auf Nachfrage einer Zuschauerin auf Instagram.
+++ Cheyenne Ochsenknecht: „Vielleicht macht Jimi Blue das nur für die Kamera“ +++
„So ein Mensch passt in meine gesunde Welt nicht rein. Punkt“, erklärt Cheyenne. Jemand anders möchte außerdem wissen, zu wem aus ihrer Familie sie derzeit Kontakt hat. Dazu zählen ihre Mutter Natascha, sowie ihre beiden Brüder Wilson Gonzalez und nun auch wieder Jimi Blue. Dazu sagt sie kurz und knapp: „Das ist alles, was ich brauche!”
Cheyenne Ochsenknecht hat abgeschlossen
„Nur weil man in einer Familie ist, heißt es nicht, dass man jeden Fehler verzeihen muss, merkt euch das”, betont die zweifache Mutter. Ihre beiden Kinder Mavie und Matteo wissen nicht mal, wer Uwe überhaupt sei. Bereits seit der Trennung ihrer Eltern im Jahre 2009 ist Cheyenne Ochsenknechts Verhältnis zu Vater Uwe in ihren Worten ein ständiges „Auf und Ab“.
Das erzählte sie bereits Ende 2024 bei ihrem Besuch in der ARD-Talkshow „deep und deutlich”. In diesem Zuge machte sie ebenfalls deutlich, dass es für sie keine Vater-Tochter Beziehung im klassischen Sinne mehr gebe. „Nach 14 Jahren Hinterherlaufen habe ich auch irgendwie keine Lust mehr“, machte sie damals klar.
Auch Vater Uwe macht keinerlei Anstalten, etwas daran zu ändern. Stattdessen genießt er sein Leben gemeinsam mit seiner zweiten Frau auf Mallorca – fernab von seinen vier Kindern. Das scheint für ihn auch sein gutes Recht zu sein, wie er in einem Interview gegenüber der „Gala“ verrät: „Man hat auch irgendwann mal wieder das Recht auf mehr persönliches Privatleben ohne die Kinder, dass die dauernd da sind, dass man dauernd etwas machen muss.“