Seit Freitag (24. Januar) sorgt das „Dschungelcamp“ wieder für beste Unterhaltung bei Millionen von Fernsehzuschauern. A- bis Z-Promis unterziehen sich ekelerregenden Prüfungen und kämpfen um die Krone und das Preisgeld in Höhe von 100.000 Euro. Sonja Zietlow und Jan Köppen moderieren den Dschungel-Spaß, der Jung und Alt in seinen Bann zieht.
Besonders für Reality-TV-Star Sam Dylan stellt das Leben im australischen Busch eine große Herausforderung dar. Die Dschungelprüfungen bringen den Influencer an seine Grenzen. Nach den Eskapaden der vergangenen vier Folgen meldet sich nun sein Liebster Rafi Rachek zu Wort und tut seine Meinung kund.
„Dschungelcamp“-Star kommt an seine Grenzen
Bisher wurde der „Das Sommerhaus der Stars“-Teilnehmer in jede einzelne „Dschungelcamp“-Prüfung gewählt. Immer wieder musste Sam Dylan sein Können und Durchhaltevermögen unter Beweis stellen. Doch die engen Räume und verschiedenen Tiere und Insekten brachten den Influencer an seine Grenzen, der 33-Jährige beendete bisher jede angetretene Prüfung mit den Worten „Ich bin ein Star – holt mich hier raus!“
Die Stimmung im Camp wird zunehmend schlechter, schließlich mussten sich die Promis bisher nur von Reis und Bohnen ernähren. In Folge fünf muss der Realitystar nun gemeinsam mit Alessia Herren und Lilly Becker um jeden einzelnen Stern kämpfen. Lily regte sich bereits in den vergangenen Folgen über die schlechte Leistung von Sam auf, weshalb die Zuschauer nun sicherlich umso gespannter auf das Durchhaltevermögen der Ex-Frau von Boris Becker warten.
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Auch Sam Dylans Partner Rafi Rachek verfolgt die Dschungelprüfungspleite seines Liebsten vor dem Fernsehbildschirm mit. Im Netz wird mittlerweile bereits behauptet, dass Sams Angstschreie während der herausfordernden Aufgaben lediglich Show gewesen sind. Diese Anschuldigungen kann Rafi jedoch nicht auf sich sitzen lassen und bekräftigt der „Bild“-Zeitung gegenüber: „Das ist echte Panik und nicht geschauspielert.“
Über seinen Angebeteten erzählt Rafi außerdem: „Sam hat so einige Phobien. Vor Höhe, vor Insekten – eigentlich vor allem, was im Dschungel ist. Er würde auch nie nachts allein in den Keller gehen, da muss ich immer mitkommen. Ich wünsche mir für ihn, dass er den Schalter umlegen kann, die Ängste hinter sich lässt und zeigt, was er alles kann. Er bricht die Prüfungen nicht ab, um Sendezeit zu bekommen. Er hat wirklich Angst und kämpft mit sich. Aber er ist auch sehr stark – wenn er es schafft, aus sich herauszukommen, kann er sich sicher noch mal ganz anders zeigen.“ Auf den Rückhalt seines Partners kann sich der Influencer immer verlassen.
Wie weit es Sam Dylan am Ende wirklich schafft und ob er der diesjährige „Dschungelcamp“-Sieger sein wird, bleibt vorerst abzuwarten.