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Hans Sigl: Kurz nach dem „Bergdoktor“ hat er es schwarz auf weiß

Wichtige Nachrichten für Schauspieler Hans Sigl. Kurz nach der fünften Folge der aktuellen Staffel „Bergdoktor“ steht es fest.

Hans Sigl
© IMAGO/Sven Simon

TV-Quoten: so werden sie ermittelt

So ermittelt die AGF Videoforschung TV-Quoten.

Es gibt wenige Schauspieler, die so in ihrer Rolle aufzugehen scheinen, wie Hans Sigl. Seit 2008 spielt der gebürtige Österreicher den Dr. Martin Gruber, hat sich damit längst in die Annalen der Fernsehgeschichte eingeschrieben. Und auch 17 Jahre nach Start der Serie ist der „Bergdoktor“ eine sichere Quotenbank für das ZDF.

So auch am Donnerstag (30. Januar 2025). In der fünften Folge der 18. Staffel muss Hans Sigl alias Martin Gruber den Gymnasialdirektor Gero Jung behandeln. Der war im Treppenhaus der Schule gestürzt, verletzte sich dabei sein Handgelenk. Doch bei genauerem Hinsehen war das nicht das einzige medizinische Problem des Pädagogen.

Hans Sigl und der „Bergdoktor“ im Quoten-Hoch?

Und so sahen wieder einmal Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer zu, wie Martin Gruber mit all seiner medizinischen Fachkenntnis zur Stelle war. Genauer gesagt: 5,468 Millionen Menschen im Gesamtpublikum. Damit sicherten sich Hans Sigl und sein „Bergdoktor“-Team einen Platz unter den drei meistgesehenen Sendungen des Abends, wie das Branchenportal „DWDL“ berichtet.

++ Markus Lanz: Zuschauer sind nach Sendung auf 180 – „Hätte das Studio verlassen“ ++

Lediglich die ARD-„Tagesschau“ mit 5,176 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern sowie der ARD-Film „Der Krimi aus Brandenburg: Die Raaben und das tote Mädchen“ mit 5,476 Millionen Zuschauenden, konnten sich noch knapp vor dem „Bergdoktor“ platzieren.



Anders sah das bei den jungen Zuschauerinnen und Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren aus. Die wollten weniger den „Bergdoktor“ als Dr. Bob sehen. Und so schaffte es auch am Donnerstag das „Dschungelcamp“ wieder ganz nach oben in der Quoten-Tabelle. 1,617 Millionen Menschen sahen, wie Sam Dylan erst in der Dschungelprüfung über sich hinauswuchs und später fies über seine Mitstreiterin Edith Stehfest lästerte. Ein Marktanteil von starken 30,9 Prozent. Und auch die neue Folge „Die Stunde danach“, die RTL im Anschluss an „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ zeigte, lieferte gute Quoten. 0,619 Millionen schauten zu. Ein Marktanteil von starken 22 Prozent, wie „DWDL“ berichtet.