Veröffentlicht inPromi-TV

„Hartz und herzlich“: Sandra überrascht mit Kassensturz – Zuschauer fassungslos

„Hartz und herzlich“ zeigt, dass nicht alle vom Bürgergeld leben. Bei Sandra und Tino klingelt ordentlich die Kasse!

© RTLZWEI, UFA SHOW & FACTUAL

Bürgergeld: Was tun bei steigenden Stromkosten?

Die Sozialdoku „Hartz und herzlich“ auf RTL2 sorgt wieder für Schlagzeilen! Sechsfachmutter Sandra aus Rostock gibt einen überraschenden Einblick in ihre Finanzen. Und das sorgt bei vielen Zuschauern für ungläubiges Staunen!

Schon seit zwei Jahren leben Sandra und ihr Mann Tino ohne Bürgergeld. „Wir sind raus aus den Schulden“, freut sich Tino, der inzwischen beim Sicherheitsdienst arbeitet. Das monatliche Einkommen des Paares? Satte 3000 Euro netto aufs Konto! Dazu kommen noch 750 Euro Kindergeld und 664 Euro Pflegegeld.

„Hartz und herzlich“: Zuschauer haben nur eine Frage

Doch Sandra lässt sich nicht beirren. „Das kommt zwar auch vom Staat, aber das steht ja allen zu“, erklärt sie vor den Kameras. Die monatlichen Ausgaben sind nicht ohne: 1000 Euro Miete für 100 Quadratmeter in Groß Klein. Früher war das günstiger, doch die Preise sind gestiegen. „Für einen sozialen Block ist das jetzt echt teuer“, klagt Sandra.

+++ Auch spannend: „Hartz und herzlich“: Tochter kehrt Schule den Rücken zu – ihre Eltern freut es +++

Um die Finanzen aufzubessern, will die Familie ungenutzte Dinge verkaufen. Eine alte Spielkonsole muss dran glauben. Denn die Inflation trifft auch sie: „Wenn man für 100 Euro einkauft, haben wir jetzt nur noch die Hälfte im Wagen.“ Doch die Zuschauer scheint eine andere Sache besonders zu beschäftigen: Tinos Gehaltscheck. Die Zuschauer sind baff. „3000 Euro? WTF! Welche Geldquelle haben die denn angezapft?“, schreibt ein User auf YouTube.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von YouTube der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Ungläubig fragt ein anderer: „3000 Euro im Sicherheitsdienst? Im Leben nicht!“ Doch einige sehen das realistisch: „Mit Nacht- und Sonntagszuschlägen könnte das hinkommen.“ Ein User bleibt skeptisch: „ Mein Sohn arbeitet auch in dieser Branche, aber von so einem Lohn kann er nur träumen.“ Doch so unrealistisch ist das gar nicht!



Laut Tarifvertrag für das Sicherheitsgewerbe in Nordrhein-Westfalen liegen die monatlichen Bruttolöhne für Vollzeitkräfte (bei 173 Stunden im Monat) ab dem 1. April 2025 beispielsweise im Objektschutz zwischen 2.525,80 und 2.814,71 Euro. Im Pfortendienst sind es 2.525,80 bis 2.742,05 Euro, im ÖPNV-Sicherheitsdienst wären es sogar bis zu 3.338,90 Euro.

Je nach Einsatzbereich variiert das Gehalt – Nacht- und Sonntagszuschläge sind dabei noch nicht eingerechnet.