Das war wirklich hard work. Zwei Tage lang zeichnete Schlager-Superstar Helene Fischer in Düsseldorf ihre „Helene Fischer Show“ auf (6. und 7. Dezember 2024). Zwei Tage lang jeweils vier Stunden Show.
Vier Stunden Aufzeichnung, damit die ZDF-Zuschauerinnen und -Zuschauer am ersten Weihnachtstag ein perfektes Geschenk unter den Weihnachtsbaum gelegt bekommen. Das da nicht immer alles hundertprozentig glatt läuft, dürfte jedem klar sein. Auch weil – zumindest wirkte es in der Halle so – Helene Fischer ihre Moderationen nicht etwa von Telepromptern ablas, sondern alles frei sprach.
Helene Fischer: Und plötzlich war der Songtitel weg
Und so kam es im Zusammenspiel mit Schlager-Kollegin Maite Kelly zu wirklich herrlich-chaotischen Szenen. Wollte Helene doch eigentlich nur die Kollegin samt ihres neuen Songs „Wer lieben will, muss fühlen“ anmoderieren. Leider jedoch hatte die 40-Jährige den genauen Wortlaut des Titels nicht mehr ganz im Kopf. Und so wurde aus „Wer lieben will, muss fühlen“ mal eben „Ich will fühlen, dass ich lebe“, oder auch „Wer leben will, muss fühlen“. Naja, fast.
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Doch Helene hatte eine gute Entschuldigung parat. „Das ist der zweite Tag, das ist immer so“, erklärte die Schlagerkönigin ihren kleinen Aussetzer. Und auch Maite Kelly nahm es mit Humor. „Düsseldorf, wir geben Helenchen, weil sie eine der tollsten Frauen im Business ist, noch eine dritte Chance“, giggelte die einstige „Kelly Family“-Sängerin vergnügt.
Doch auch bei Maite passte nicht alles zusammen. Sie fand die Markierung am Boden nicht, die ihr zeigen sollte, wo sie zu Beginn ihres Songs zu stehen hat. Und so konnte sich wiederum Helene Fischer einen kleinen Gag nicht verkneifen. „Die eine kann nicht reden, die andere kann nichts sehen. Das ist ne Show“, feixte die Sängerin.
Am Ende sollte es dann aber doch noch alles funktionieren. Wie immer eben bei Helene – am Ende wird alles gut.