Die reguläre „Let’s Dance“-Saison startet zwar erst Anfang nächsten Jahres, doch Fans der beliebten Tanzshow bekamen am Freitagabend (20. Dezember) ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk. Vor festlicher Kulisse kehrte das Weihnachtsspecial der RTL-Show auf die Bildschirme zurück.
Doch wie so oft, wenn es um den heiß begehrten Tanzpokal geht, blieb auch an diesem Abend eine Diskussion nicht aus. Während viele die Darbietungen feierten, regte sich bei einigen Zuschauern online Unmut. Schließlich sah sich sogar Jurorin Motsi Mabuse gezwungen, einzuschreiten und Klartext zu reden.
„Let’s Dance“-Show sorgt für Kritik
Im Fokus des Abends standen vor allem René Casselly und Kathrin Menzinger. Der 28-jährige Zirkusartist, der bereits 2022 die 15. Staffel der Tanzshow gewann, triumphierte nun auch im Weihnachtsspecial. Gemeinsam mit seiner Tanzpartnerin begeisterte er die Jury mit einem Jive und einem Contemporary, die jeweils die Höchstpunktzahl von 30 Punkten erhielten.
Motsi Mabuse schwärmte hinter dem Jury-Pult: „Ich würde euch am liebsten in einer eigenen Show in Las Vegas sehen.“
Obwohl auch viele Fans das Duo später im Netz für ihre spektakulären Einlagen lobten – „Völlig verdient! Für mich seid ihr das krasseste Tanzpaar jemals!“ – sorgten die akrobatischen Elemente ebenfalls für Kritik.
„Let’s Dance“: Motsi Mabuse greift ein
Ein Zuschauer kommentierte: „Wenn ich Akrobatik sehen will, gehe ich in den Zirkus.“ Ein anderer meinte: „Für mich persönlich… zu wenig Tanz, zu viel Hokuspokus.“
Kathrin Menzinger ließ sich davon nicht beirren und zeigte Haltung. Auf Instagram schrieb sie: „Unserem Weg treu zu bleiben war nicht immer einfach, du siehst ja, auf wie viel Gegenwind wir stoßen. Aber Duo ‚Durchgeknallt‘ lässt sich nicht verbiegen.“
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Auch Motsi Mabuse schritt ein: „Alle, die sich beschweren, dass es kein Tanz war, haben auch null Ahnung über Tanzen, Kombination von Contemporary, Paso und Exhibition.“
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Bereits in einem früheren Post rief die „Let’s Dance“-Jurorin zu mehr Respekt auf: „Natürlich kann man eine andere Meinung haben und diese auch laut aussprechen, aber der Respekt und die Art, wie man seine Worte wählt, sind entscheidend.“