Veröffentlicht inPromi-TV

Markus Lanz: Talk-Gast verrät – „Wir haben seine Handynummer bekommen“

Am Mittwoch ging es im Talk bei Markus Lanz auch wieder um das Thema Donald Trump. Warum auch Jens Spahn in den USA ist.

Lanz
© Screenshot ZDF

Das ist Markus Lanz

Der Talk von Markus Lanz – er stand am Mittwochabend wieder ganz im Sinne des Attentates auf Donald Trump und die Folgen, die jenes auf den Präsidentschafts-Wahlkampf in den USA haben könnte. Wie bereits am Vorabend war auch am Mittwoch (17. Juli 2024) erneut ZDF-Korrespondent Elmar Theveßen als Gast von Parteitag der Republikaner zugeschaltet. Im Studio vor Ort: CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann, Journalistin Anna Lehmann und Wirtschaftsjournalist Julian Olk.

Zunächst einmal jedoch stand Theveßen im Mittelpunkt. Der ZDF-Journalist sprach über das Attentat auf den Ex-Präsidenten, verriet Markus Lanz, dass es weitere Untersuchungen geben werde, das nun sogar die Chefin des Secret Service vor einen Ausschuss zitiert würde. Und auch auf Jens Spahn kamen der ZDF-Talker und der Korrespondent vor Ort zu sprechen.

USA-Wahlkampf ist Thema bei Markus Lanz

Der sei ebenfalls in den USA vor Ort, hatte in einem Interview betont, dass man mit jedem Präsidenten gesprächsfähig sein müsse, und nicht gleich eine Diktatur aufziehen müsse. Und so fragte Lanz seinen Kollegen, ob er ihm denn schon über den Weg gelaufen sei.

++ Markus Lanz: Nach Schock-Geständnis – ZDF-Moderator verliert die Fassung ++

Theveßen: „Mir nicht, meiner Kollegin ja. Wir haben seine Handynummer bekommen. Ich habe gehört, was er gesagt hat, darüber kann man auch sicher trefflich streiten, aber ich glaube, es ist wichtig, dass deutsche Politiker hier sind, weil es darum geht, Kontakte aufrechtzuerhalten, weil diese Kontakte überlebenswichtig sein können, in den Beziehungen zwischen Deutschland und den USA, wenn wir halt hier eine Trump-Vance-Regierung bekämen.“



Auch Linnemann glaubt, dass Trump „knallhart seinen Weg“ gehen werde. Zudem habe er mit J.D. Vance einen großen Kritiker ins Boot geholt, der bei den Unternehmern in den USA gut ankommt. Man darf also gespannt sein, wie der Wahlkampf in den USA noch weitergeht.