Prinz Harry ist im Rampenlicht der britischen Königsfamilie groß geworden, verbringt sein Leben von klein auf in der Öffentlichkeit. Anlässlich seines 40. Geburtstages (15. September) ergründete die ARD-Doku-Serie „Harry – Schicksalsjahre eines Prinzen“ die Coming-of-Age-Story des royalen Rebellen und tauchte tief in die komplexe Figur des zweitgeborenen Prinzen ein.
Dabei widmete sich die Sendung den Fragen: Wer ist der Mann, der der berühmtesten Familie der Welt den Rücken kehrt? Wer ist das „schwarze Schaf“ der Windsors? Wer ist Prince Henry Charles Albert David, Duke of Sussex – genannt Harry?
Kurz nach Ausstrahlung der Doku gibt es immerhin eine Antwort darauf, was die Zuschauer von dem Format hielten.
Doku von Prinz Harry kann punkten
Prinz Harry bewegt als Royal die ganze Welt und kommt auch im deutschen Fernsehen gut an. Wie das Branchenmagazin „DWDL“ berichtet, zog die Doku „Harry – Schicksalsjahre eines Prinzen“ 2,49 Millionen Menschen beim Gesamtpublikum ab drei Jahren an und erzielte einen Marktanteil von 10,0 Prozent.
In der Altersklasse der 14- bis 49-Jährigen kam die Sendung auf 0,50 zusehende Personen und einen Marktanteil von 9,7 Prozent.
Prinz Harry muss sich geschlagen geben
Nur die „Tagesschau“ zog noch an der Royal-Doku vorbei und sicherte sich vor der Primetime 4,98 Millionen Zuschauern beim Gesamtpublikum – ein Marktanteil von 21,0 Prozent.
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In der klassischen Zielgruppe kam die tagesaktuelle Berichterstattung auf 1,11 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 23,6 Prozent. Damit sicherten sich die Nachrichten den Tagessieg im Programm. Beim Gesamtpublikum fuhr sich das ZDF mit 5,74 Millionen Zuschauern und dem verfilmten Roman „Der Geier – Die Tote mit dem falschen Leben“ den Sieg ein.
Die ARD unterteilte die Dokuserie von Prinz Harry in drei Teile mit einer Länge von jeweils 25 Minuten. Die insgesamt einstündige Fassung ist in der Mediathek des Senders abrufbar.