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Prinz William unterwegs mit seinen Freunden – diese Orte meiden sie stets

Wenn Prinz William mit seinen Freunden unterwegs ist, gibt es einige wenige Orte, die die Clique meidet. Zum Schutz des Royals.

Prinz William
© imago/UPI Photo

Gewusst? Deshalb dürfen William und Kates Kids nicht mit ihren Eltern am Tisch essen

Die Royals müssen sich an viele Regeln halten. So herrscht bei Prinz William, Herzogin Kate und ihren drei Kindern ein ebenso strenges Protokoll.

Mit Prinz William möchte aktuell wohl niemand tauschen. Auch, wenn das royale Leben für manch einen durchaus verlockend klingt, ernsthaft in seiner Haut stecken, das will niemand! Der 42-Jährige macht eine schwere Zeit mit den Krebserkrankungen seiner Frau Prinzessin Kate und seines Vaters König Charles durch und muss gleichzeitig die Stellung im Königshaus halten.

Und das heißt: Termine absolvieren und um die Welt reisen. Und dabei stets von den kritischen Augen des Volks und der Presse beäugt werden. Kein schönes Leben! Englands Thronfolger meistert es aber irgendwie. Die nötige Kraft dafür tankt er unter anderem bei gemeinsamen Aktivitäten mit Freunden. Manche Orte sind dabei allerdings tabu.

Prinz William: Eigentlich keine Zeit, doch sie traf er trotzdem

Auch Prinz William muss irgendwann mal abschalten, die Seele baumeln lassen und einfach er selbst sein. In den letzten Monaten war das aber kaum möglich. Immer wieder pendelte der Royal zwischen seinen Verpflichtungen als Royal und denen als liebender Familienmensch hin und her.

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Neben Kate und Charles, die beide an Krebs erkrankt sind, musste er auch für seine drei Kinder, George, Charlotte und Louis, da sein. Zeit für sich selbst oder gar für seine Freunde blieb kaum. Trotzdem kam es zu Treffen zwischen William und seinen Buddys, ist sich Adelsexperte Michael Begasse im Gespräch mit dieser Redaktion sicher.

„Die sitzen nicht in London im Pub“

„Wenn er keine Zeit für seine Freunde hat, dann haben die Freunde aber Zeit für ihn. Und sagen: So, jetzt gehen wir mal ein Bier trinken. Und das wird passieren“, so der Experte. Auch der 42-Jährige brauche seine „Wetime“ mit seinen Kumpels und die nehme er sich.

Bei gemeinsamen Treffen gibt es allerdings ein Tabu: „Die sitzen nicht in London im Pub drin, wo dann wieder zahlreiche Paparazzi drumherum sind.“ Stattdessen weicht die Clique von Prinz William lieber auf private Räumlichkeiten oder Lokalitäten auf dem Land aus, wie sich in der Vergangenheit immer wieder zeigte. Dort respektiert man die Privatsphäre von Englands künftigen König.


Unbeobachtet und ohne jeglichen Druck kann er dort so sein, wie er ist und offen über die aktuellen Herausforderungen sprechen, mit denen er kämpft. Die Unterstützung seiner Freunde, die übrigens nicht in der Öffentlichkeit stehen und von Gesprächen mit neugierigen Journalisten absehen, hat er dabei stets.