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Prinz William: Wenn er König ist, sind Meghan und Harry Geschichte – „Brutaler Plan“

Prinz William wird eines Tages König von England. Und wenn es soweit ist, dürften Prinz Harry und Meghan Markle sich warm anziehen müssen…

Prinz William wird eines Tages König von England. Und wenn es soweit ist, dürften Prinz Harry und Meghan Markle sich warm anziehen müssen...
© IMAGO/Andrew Yates

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In den königlichen Kreisen Londons kursieren Gerüchte über einen „brutalen Plan“, den Prinz William (42) für seinen Bruder Prinz Harry (39) und dessen Frau Meghan Markle (43) bereithält, sobald er den Thron besteigt. Die erbitterte Fehde zwischen den Brüdern, die durch die Veröffentlichung von Harrys Memoiren „Reserve“ weiter angeheizt wurde, scheint kein Ende zu finden.

Harry und Meghan haben ihre royalen Rollen vor fast vier Jahren aufgegeben und leben nun in Kalifornien. Doch trotz ihres Rückzugs aus dem öffentlichen Leben bleibt ihre Beziehung zur königlichen Familie angespannt.

Prinz William: Quelle findet deutliche Worte

Eine Quelle berichtete dem „Express“, dass William bereits plane, was seine Regentschaft für die Sussexes bedeuten wird. „William sieht keine Zukunft für die Sussexes in der königlichen Familie“, so die Quelle. „Es wird als schlechter Schachzug angesehen, die Sussexes wieder in den Schoß der Familie aufzunehmen, und sie sollten auf unbestimmte Zeit an den Rand gedrängt werden.“

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Die verfeindeten Brüder waren kürzlich bei der Gedenkfeier für ihren verstorbenen Onkel Lord Robert Fellowes wieder vereint. Bei dem Gottesdienst in Snettisham standen die beiden nur „fünf Meter“ voneinander entfernt, sollen aber kein einziges Wort gewechselt haben. „Sie saßen zwei oder drei Reihen weiter hinten, nicht ganz hinten, aber sie saßen auf gegenüberliegenden Seiten des Kirchenschiffs“, sagte ein Trauernder der „Express“.

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„Und auf den restlichen Plätzen zwischen ihnen saßen Familienmitglieder, vielleicht wurde das so arrangiert.“



Die Brüder saßen bei der Zeremonie in der St. Mary’s Church auf gegenüberliegenden Seiten, getrennt durch Mittrauernde und den Kirchengang. „Viele Leute nutzten die Gelegenheit, mit ihnen zu sprechen. Sie standen nur etwa fünf Meter voneinander entfernt, praktisch Rücken an Rücken“, berichtete eine Quelle.