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RTL: Skurril! Darum würde „Cobra 11“-Star Erdogan Atalay auf keinen Fall ins Dschungelcamp einziehen

RTL-Star Erdogan Atalay spricht übers Dschungelcamp und verrät, warum er nicht einziehen würde – die Tiere sind nicht der Grund.

© IMAGO / Imaginechina-Tuchong, RTL+, Montage Der Westen

Dschungelcamp: Fünf Fakten über Dr. Bob, die Du noch nicht wusstest

Dr. Bob gehört schon lange fest zum Inventar der beliebten RTL-Reality-Show „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus“. Der Dschungelarzt klärt die Kandidaten vor jeder Prüfung über ihre Herausforderungen und die Gefahren auf. Doch was ist über Dr. Bob eigentlich bekannt?

Bei RTL ist er seit vielen Jahren als Polizeikommissar Semir Gerkhan für „Alarm für Cobra 11“ im Einsatz. Mit seiner Rolle hat er mittlerweile Kultstatus und ist auch abseits von Schießereien und wilden Verfolgungsjagden Teil des RTL-Cosmos. Als Pate für das Hilfsprojekt „RTL – Wir helfen Kindern“ saß er gerade erst beim Spendenmarathon am Telefon und sammelte Geld.

Bei so viel Verbundenheit mit dem Sender kommt doch glatt die Frage auf, was der „Cobra 11“-Star von einer Anfrage fürs Dschungelcamp halten würde. Im Gespräch mit dieser Redaktion verrät er jetzt exklusiv, warum er auf gar keinen Fall ins Camp einziehen würde. Kleiner Spoiler: Es sind nicht die Tiere, die ihn stören.

RTL-Star Erdogan Atalay hat keine Lust auf Dschungelcamp

Selber einziehen würde Erdogan Atalay zwar nicht, als Zuschauer auf der Couch verfolgt er das Dschungel-Spektakel aber schon. „Ich gucke das und finde es auch unterhaltsam, aber für mich ist das nichts.“

Dann verrät er: „Ich habe auch nie in einer WG gelebt und kann sowas gar nicht. Ich bin lieber mit der Familie oder allein. Ich bin überhaupt nicht kompatibel mit anderen Menschen.“ Es sind also nicht etwa Unannehmlichkeiten wie Schlafentzug, feuchte Kleidung, dauerhafte Beobachtung, mageres Essen und ekelige Prüfungen, die ihn von einem Einzug abhalten würden, sondern eher die Vorstellung mit so vielen Menschen zusammen leben zu müssen.

RTL-Star Erdogan Atalay: Das sagt er zu „Let’s Dance“

Außerdem räumt Atalay ein: „Sich da selber privat so zu veräußern, da habe ich nicht so einen Drang nach. Und die Sachen, die die da alle essen, würde ich essen, wenn ich müsste. Wenn ich am Verhungern wäre – aber freiwillig so eine Erfahrung zu machen und vergorene Enteneier in mich reinzustopfen, lieber nicht.“

Glücklicherweise bringt RTL Promis nicht nur im Dschungelcamp an ihre Grenzen. Deutlich weniger krabbelig, dafür aber ähnlich fordernd ist „Let’s Dance“. Jedes Jahr lassen die Kandidatinnen und Kandidaten in der Tanzsshow Blut, Schweiß und Tränen, um vor Joachim Llambi und Co. abzuliefern.

Auf die Frage, ob er denn hierbei mitmachen würde, antwortet Atalay überraschend und sagt: „Ich hatte mal eine Anfrage, aber ich konnte nicht, weil ich gedreht habe.“


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Ganz abgeneigt klingt er zwar nicht, muss aber auch zugeben: „Ich weiß einfach, dass das unglaublich aufwendig und sehr anstrengend ist. Das würde ich so gar nicht können.“ Bei „Let’s Dance“ mitmachen würde er nur unter einer Bedingung. „Wenn ich sowas machen würde, dann würde ich das auch wirklich richtig machen wollen. Und wenn ich gar keine Zeit habe zu trainieren, wäre es für mich schwierig. Ich habe so eine Kondition gar nicht. Ich will eine Teilnahme gar nicht ausschließen, aber dann müsste man erstmal die Umstände klären.“