Maurice Spada hat Reality-TV im Blut – ob „Love Island“ oder „Temptation Island.“ Zuletzt hat der RTL-Star nicht nur das Finale der dritten Staffel von „Make Love, Fake Love“ gewonnen, sondern gleich auch für einen echten Aufreger gesorgt. Denn was die damalige Single-Dame Karina Wagner nicht wusste: Maurice war längst vergeben – an Influencerin Smilla Eckerle.
Im Gespräch mit unserer Redaktion blickt der TV-Casanova zurück – auf Drama, Hass im Netz und natürlich seine Pläne mit dem Preisgeld.
RTL-Star Maurice Spada – „Habe das Spiel perfekt gespielt“
Im Finale von „Make Love, Fake Love“ wurde Maurice von Karina – der Protagonistin der dritten Staffel – zum Sieger gekürt. Dass er damit polarisiert, war ihm klar, aber nicht, wie sehr. „Ich habe das Spiel perfekt gespielt. Deshalb verstehe ich teils die heftigen Reaktionen im Netz nicht.“ Sein Herz habe er nicht bei Karina gelassen, sondern bei Freundin Smilla, die in der anderen Villa auf ihren Freund wartete.
Vor allem online bekam er die Konsequenzen zu spüren: „Es gab viel Hass im Netz und viele Hass-Nachrichten an mich.“ Rückendeckung bekam er in dieser Zeit ausgerechnet von der Person, die eigentlich allen Grund zum Ärger gehabt hätte: Freundin Smilla. Die stand trotz allem fest an seiner Seite, auch nach dem großen Wiedersehen am 27. März, als Maurice vor laufender Kamera die Karten auf den Tisch legte.
Maurice ist sich sicher – „Alle wussten, worauf sie sich einlassen“
„Das Wichtigste war, dass Smilla zu mir gehalten und mir Kraft gegeben hat“, so Maurice. Mittlerweile ist klar: Die beiden sind noch immer ein Paar. Böses Blut herrsche zwischen ihnen seit ihrer Teilnahme an „Make Love, Fake Love“ nicht – ganz im Gegenteil.
„Grenzen und Ängste wurden vorab kommuniziert und ich denke, dass ich mein Bestmögliches getan habe, um Smilla nicht zu verletzten, aber auch gleichzeitig den Sieg für uns zu gewinnen“, gesteht Maurice. Die Show habe sie umso enger zusammengeführt und die Beziehung gestärkt.
Liebe trotz Lüge? Maurice selbst sieht’s gelassen: „Alle Beteiligten wussten, worauf sie sich einlassen – auch Karina.“ Für ihn war das Ganze vor allem eins: Ein Spiel. Dass er dabei gegenüber Karina seine echte Beziehung geheim hielt, sei eine Taktik gewesen – nicht mehr, nicht weniger.
Mehr Promi-News:
An weiteren Datingformaten hat Maurice kein Interesse mehr, dafür aber große Pläne mit seiner Partnerin: „Smilla und ich teilen uns das Preisgeld und wir werden davon einen Teil nutzen, um gemeinsam auf Weltreise zu gehen und viele neue tolle Erinnerungen zusammen zu sammeln.“ Und das ganz ohne Kameras.