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Rekord im „Tatort“ – Axel Prahl bestätigt: „Laufen zu Höchstleistungen auf“

Der Münster „Tatort“ sorgt mit ‚Fiderallala‘ bereits im Vorfeld für jede Menge Aufsehen. Der Grund macht sprachlos!

© WDR/Taimas Ahangari

"Tatort" (ARD): "Fiderallala" – Tödliche Folgen einer Studentenparty

Im Tatort am Sonntag, d. 06.04.2025 geht es nicht nur um die tödlichen Folgen einer Partynacht, sondern auch um das Thema bezahlbaren Wohnraum für Studenten. Auch die Freundschaft zwischen Prof. Boerne und Thiel steht auf dem Prüfstand ...

Am Sonntagabend (6. April) ist es wieder soweit: Der „Tatort“ aus Münster sorgt für Spannung pur! Der neue Fall „Fiderallala“ bricht schon jetzt Rekorde in der Frauenqote. Denn Isa Prahl (47) führt Regie und bringt erneut frischen Wind in die Krimi-Reihe.

Die Erfolgsformel? Frauen am Ruder! Acht der letzten zehn Münster-Fälle kamen aus weiblicher Hand. Isa Prahl, gebürtig aus Münster, ist da keine Ausnahme. „Die Figuren hier sind ja über Jahre erfolgreich gewachsen. Es war eine Freude, gemeinsam mit den Kollegen an den Geschichten feilen zu können“, schwärmt sie gegenüber „Bild“. Ihr Ziel: Die Stadt in all ihrer Pracht zeigen. Und das gelingt!

„Tatort“: Isa Prahl rockt den Münster

Auch Axel Prahl (65) alias Kommissar Thiel freut sich laut „Bild“: „Unter weiblicher Führung laufen wir zu Höchstleistungen auf.“ Kein Wunder, denn fünf der letzten sieben Fälle holten Traumquoten von über 14 Millionen Zuschauern. Regisseurin Isa Prahl, nicht verwandt mit Axel, ist in Münster aufgewachsen. Nach dem Abitur zog es sie zum Studium nach Siegen und später nach Köln, wo sie Regie studierte.

+++ „Tatort“-Zuschauer aus dem Häuschen: „Das Warten hat ein Ende!“ +++

Ihr Debütfilm „1.000 Arten Regen zu beschreiben“ wurde von der Kritik gefeiert. „Für mich war es eine spannende Herausforderung, in meiner Heimatstadt zu drehen. Als Filmemacherin habe ich Münster noch mal neu entdeckt“, erzählt sie. „Ich bin ja hier aufgewachsen und seitdem immer mal wieder zu Besuch in der Stadt – Münster hat sich in den letzten Jahren aber enorm verändert.“



„Mein Wunsch war, so viel wie möglich von der Stadt zu erzählen, sie sichtbar zu machen in all ihrer Besonderheit und Schönheit“, erklärt sie weiter. Das Münsteraner Schloss und die Universitätsklinik dienen als eindrucksvolle Kulissen.

Isa Prahl war bereits Regisseurin des Kölner „Tatort: Gefangen“, der am 17. Mai 2020 in der ARD ausgestrahlt wurde.