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Sebastian Pufpaff: Nach „TV Total“ wird das Ausmaß sichtbar

„TV Total“ blickte am Mittwochabend (4. Dezember) auf Highlights der TV-Landschaft zurück. Nach der Ausgabe gibt es traurige Nachrichten.

Sebastian Pufpaff TV Total
© IMAGO/Christoph Hardt

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Am Mittwochabend (4. Dezember) meldete sich „TV Total“ mit Sebastian Pufpaff gewohnt bissig und humorvoll auf ProSieben zurück. Die Woche im deutschen Fernsehen wurde unter die Lupe genommen: Wer hat sich blamiert, wer stiftete Chaos, und wer lieferte einfach nur Nonsens?

Pufpaff sparte wie immer nicht an spitzen Kommentaren, doch wie kam die Ausgabe bei den Zuschauern an? Die Antwort liefert das Branchenportal „DWDL“.

„TV Total“ muss einstecken

Die Primetime war wie immer hart umkämpft. Doch schnell wurde klar: Privatsender wie etwa ProSieben taten sich sichtlich schwer. Trotz der harten Konkurrenz, allen voran das DFB-Pokalspiel im ZDF, konnte „TV Total“ noch die besten Quoten des Abends für ProSieben einfahren.

0,52 Millionen Zuschauer aus der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen sorgten für einen Marktanteil von 10,1 Prozent. Insgesamt schalteten 0,92 Millionen ein – ein Lichtblick für den Privatsender, doch kein Grund zum Jubeln.

Nicht nur bei „TV Total“ wird es deutlich

Denn nach „TV Total“ folgte der harte Absturz. Der „Quatsch Comedy Club“ musste sich mit nur 0,30 Millionen Gesamtzuschauern verabschieden – das schlechteste Ergebnis der gesamten Staffel. Der Marktanteil sackte auf magere 4,9 Prozent ab.

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Noch dramatischer wurde es mit der anschließenden Rankingshow „Die nervigsten Trash-TV-Stars“, die gerade einmal einen Marktanteil von 2,7 Prozent erreichte. Ein bitterer Abend für ProSieben, der deutlich machte, wie schwer es gegen die öffentlich-rechtliche Konkurrenz an solch einem Fußballabend ist.

Dabei hatte der Sender für 2024 große Pläne.


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Neben einer zweiten regulären Ausgabe von „TV Total“ am Mittwochabend wurden auch mehrere Specials angekündigt, darunter: „TV Total – Aber mit Gast“. Das nächste Highlight: Ein Promi-Wrestling-Special kurz nach dem Jahreswechsel. Und auch Weihnachten soll es eine Sonderausgabe der Comedy-Show geben.

Ob diese Ausweitung das angeschlagene Quotenbild von ProSieben retten kann, bleibt abzuwarten.