Krass – solche Szenen gab es noch nie! Ein Video einer Kreuzfahrt-Reederei geht um und lässt sprachlose Gesichter zurück. Passagiere können gar nicht glauben, dass sie dabei waren.
Die spektakulären Aufnahmen kommen von der Taufe der „Mein Schiff Relax“. Ganze drei Kreuzfahrt-Schiffe trafen dabei aufeinander. Es ist eine Premiere!
Kreuzfahrt-„Dreier“ am Hafen
Es war ein wahrer Gänsehautmoment, wie ihn die Passagiere der drei Kreuzfahrt-Schiffe erleben durften. Zum Flottentreffen zur Taufe der „Mein Schiff Relax“ kamen gleich zwei weitere Dampfer dazu. Sowohl die „Mein Schiff 5“ als auch die „Mein Schiff 7“ warteten im Hafen von Málaga auf die Ankunft des neuen Flottenmitglieds. Es ist ein „Dreier“ der wohl in die Schiffs-Geschichte eingehen wird.
Bei diesem Anblick staunten die Passagiere nicht schlecht: Nicht eins, nicht zwei, sondern gleich drei TUI-Kreuzfahrt-Schiffe fuhren in den Hafen von Málaga ein. Der Anlass: Die Taufe der „Mein Schiff Relax“. Das spektakuläre Ereignis sorgte für viele sprachlose Gesichter – und natürlich ganz viel Freude. „Das ist ganz besonders“, schwärmt Tom Roth, Kapitän der „Mein Schiff Relax“, in dem Video, das TUI Cruises bei Facebook teilt.
Schiffs-Taufe war ein voller Erfolg
Auch die Kreuzfahrt-Gäste, die bei der Taufe dabei sind, können ihr Glück kaum fassen: „Das ist ein Moment, den man so nie erlebt“, erzählt eine Passagierin begeistert. Kapitän Ioannis Anastasiou findet bei der spektakulären Taufe kaum die passenden Worte. „Ich hab überhaupt nicht gesagt, was auf meinem Zettel steht“, lacht er.
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Superstar Robbie Williams machte den eh schon besonderen Abend zu einem ganz besonderen Highlight. Bei einem riesigen Konzert verbreitete er eine Hammer-Stimmung bei den Gästen, die ausgelassen feierten. „Tolles Schiff, tolle Taufe und tolles Konzert“, kommentiert eine Passagierin unter das Video. „So ein tolles und einmaliges Erlebnis“, schreibt eine andere.
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Die Taufe des Kreuzfahrt-Dampfers war wohl ein voller Erfolg! „Es ist das Schiffsgewicht, die 80.000 Tonnen, die jetzt von unseren Schultern abfallen. Wir haben es geschafft, alle zusammen“, zieht Kapitän Tom Roth mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht sein Fazit.