Es ist die Zeit im Jahr, in der die Supermärkte aus allen Nähten platzen, die Schlangen an den Kassen länger sind als der Refrain von „Let It Snow“ und die Öffnungszeiten ein einziges „Last Christmas“-Desaster sind.
Aber keine Sorge, statt den Supermarkt selbst zu durchforsten, gibt es die Lieferdienste zur Rettung! Ob Pizza, Gans oder Eis zum Nachtisch – alles wird bis an die Haustür geliefert. Aber wer liefert eigentlich zu Weihnachten und wie lange dauert das Ganze?
Lieferando & Co.: Feiertags-Regeln und Liefer-Stopp
Die meisten Supermärkte und Drogerien müssen an Feiertagen und Sonntagen pausieren – das heißt, auch die üblichen Verdächtigen wie Picnic, Flink und Rewe haben nicht geöffnet. Sie liefern zwar am Heiligabend, 24. Dezember, noch bis mittags, aber am 25. und 26. Dezember werden keine Waren mehr an die Haustür geliefert.
++ Lieferando stampft beliebten Service ein – Kunden stehen mit leeren Händen da: „Asozial“ ++
Wer sich seine Einkäufe jedoch kurzfristig nach Hause liefern lassen möchte, muss besonders auf die Auslastung achten. Viele Anbieter bieten deshalb Vorbestellungen an, damit die Ware auch wirklich pünktlich geliefert wird. Wer es spontan mag, kann bei Flink auf das „Jingle Bells“-Wunder hoffen, denn die liefern nur am selben Tag. Aber Vorsicht: Auch die brauchen länger als sonst!
Und Silvester und Neujahr? Nun, am 31. Dezember wird bis nachmittags geliefert, aber dann bleibt die Tür zu. Und am 1. Januar heißt es zwar „Frohes neues Jahr!“ – für die Lieferdienste von Rewe, Flink & Co. aber „Schicht im Schacht“.
Lieferando & Co.: Wer liefert trotz Feiertage Essen aus?
Wer also an den Feiertagen so richtig schlemmen möchte, ohne selbst den Kochlöffel zu schwingen, ist bei Uber Eats, Wolt und Lieferando genau richtig! Und das Beste: Auch die Restaurants haben an den Feiertagen geöffnet! So bekommt ihr eure Portion Lasagne am 25. Dezember genauso zuverlässig wie am 1. Januar.
Die Lieferzeiten? Die bleiben laut „Netzwelt“ weitgehend unverändert – aber Geduld ist gefragt, denn gerade an diesen Tagen sind die Lieferketten meist voll ausgelastet.
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