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Weihnachten 2024: Obacht! Diesen Fehler machen viele bei Geschenken – es hat was mit der Post zu tun

Weihnachten steht kurz bevor, längst plant man den Geschenkkauf. Doch einen Fehler sollte man nicht machen. Es hat was mit der Post zu tun.

Weihnachten 2024
© IMAGO/Karina Hessland

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Na, wenn da nicht mal die Bescherung in die Hose gehen würde! Wenige Wochen bis Weihnachten 2024, und längst machen wir uns Gedanken um die passenden Geschenke für unsere Liebsten. Leider kommt es immer mal wieder vor, dass man sich trotz aller Anstrengungen nicht an Heiligabend um einen Tannenbaum versammeln kann. Dann ist es naheliegend, dass man Geschenke auch mal per Post verschickt.

Doch gerade hier sollte man an Weihnachten 2024 Obacht walten lassen, denn: Mit dem Gedanken ist man definitiv nicht allein. Im Klartext: Die Paketzusteller haben aktuell richtig viel zu tun. Und das wiederum kann dazu führen, dass Pakete zu spät, also nach den Weihnachtstagen angekommen. Oder aber beschädigt. Oder gar nicht!

Weihnachten 2024: Obacht! Diesen Fehler machen viele bei Geschenken

Um dieser Enttäuschung vorzubeugen, empfiehlt die Verbraucherzentrale, Geschenke im Kleinformat wie Bücher, dünne Textilien oder Handyzubehör nicht unbedingt als Paket oder Päckchen zu versenden, sondern preisgünstiger einfach per Umschlag. Dafür muss oberhalb der Anschrift „Warensendung“ dazugeschrieben werden. Dann gibt es zwar keine Sendungsverfolgung, aber die Wahrscheinlichkeit ist höher, dass alles fristgerecht ankommt.

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Bargeld als Geschenk oder aber auch Gutscheine sollten per Einschreiben verschickt werden. Das kostet zwar etwas mehr als der Standardversand – dafür ist das Geschenk bis zu 100 Euro Bargeld oder 500 Euro Sachwert versichert, falls es auf dem Weg verloren gehen sollte.

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Geschenke rechtzeitig verschicken

Damit Pakete pünktlich zum Fest ankommen, sollte ein Zeitpolster von zehn bis 14 Tagen für den Versand einkalkuliert werden. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, kann auch via Expressversand verschicken. Der kommt dann zwar termingerecht an, ist aber auch deutlich teurer als der Standardversand.



Und wenn im schlimmsten Fall das Geschenk gar nicht erst beim Empfänger ankommt und auch die Sendungsverfolgung nicht für Klarheit sorgen, kann man bei der Post einen kostenlosen Nachforschungsauftrag stellen. Dabei muss der genaue Paketinhalt angegeben und der Einlieferungsbeleg vorgelegt werden. Die Paketdienstleister haben für die Nachforschung mindestens 20 Tage nach Einlieferung des Pakets Zeit. Wichtig zu wissen: Für Päckchen gilt das nicht!