Bereits Anfang November ging es los. Seitdem locken nach und nach immer mehr Weihnachtsmärkte! Auch in Berlin öffneten bereits erste ihre Pforten für die Besucher und stimmen ordentlich aufs Fest der Liebe ein.
So auch die „Historische Weihnacht“ auf dem RAW-Gelände im Bezirk Friedrichshain. Dort können die Menschen seit dem 14. November an den Holzbuden stöbern, Glühwein trinken oder süße Leckereien naschen – zumindest, wenn sie den Eingang überwunden haben. Da wartet nämlich auf viele ein echter Schock vor dem Vergnügen.
Beliebter Weihnachtsmarkt: Am Eingang wartet ein Kassenhäuschen
Wer auf dem beliebten Weihnachtsmarkt in die besinnliche Atmosphäre eintauchen will, muss zahlen. Statt wie vielerorts üblich einfach aufs Gelände zu schlendern, ist dort nicht möglich.
Stattdessen wartet am Eingang ein Kassenhäuschen, an dem jeder erstmal Eintritt hinblättern muss. Das ist inzwischen keine Seltenheit mehr auf Weihnachtsmärkten und steht auch andernorts an der Tagesordnung.
Damit hatte wohl niemand gerechnet
Trotzdem passt es einigen Besuchern überhaupt nicht, dass sie für das Erlebnis in Berlin zur Kasse gebeten werden. Sie zeigen sich fassungslos. Besonders der Preis am Eröffnungswochenende stieß vielen bitter auf. Da mussten sie samstags und sonntags statt der eigentlich 3 Euro, 4 Euro zahlen.
+++ Weihnachtsmärkte: Glühwein für 21 Euro! Hier werden Besucher reihenweise blass +++
„Ich bekomme noch Rückgeld!“, beschwerte sich ein Besucher, als er nach dem Schlange stehen, endlich dran war. Und ein anderer fragte irritiert: „4 Euro? Ich dachte nur 3!“ Mit dem erhöhten Preis hatte wohl niemand gerechnet.
Dennoch bissen alle in den sauren Apfel und zahlten den Euro mehr, auch wenn einige murrten.
Inzwischen liegt der Eintritt aber wieder bei 3 Euro und an einem Wochentag kann der Weihnachtsmarkt auf dem RAW-Gelände in der Hauptstadt sogar kostenlos besucht werden. Wann das ist, erfährst du bei BERLIN LIVE.