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Hamburger SV: Er hat *** gesagt! Leibold spricht über Tabu-Thema

Hamburger SV: Er hat *** gesagt! Leibold spricht über Tabu-Thema

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Tim Leibold spricht beim Hamburger SV über die Frage nach einem möglcihen Aufstieg. Foto: imago images/Nordphoto

Beim Fußball-Zweitligisten Hamburger SV ist die Vokabel Bundesliga-Aufstieg gewissermaßen zum Unwort geworden.

Hamburger SV: Leibold ganz offen

Mannschaftskapitän Tim Leibold sagte im neuen Podcast des „Hamburger Abendblatt“: „Wir haben in den ersten zwei Monaten nicht über den Aufstieg gesprochen und tun gut daran, auch in Zukunft nicht darüber zu sprechen.“

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Trotz namhafter Verstärkungen wie Sven Ulreich (Bayern München), Simon Terodde (1. FC Köln), Toni Leistner (Queens Park Rangers) und Klaus Gjasula (SC Paderborn) wollen sich die Hamburger nach zwei gescheiterten Aufstiegsversuchen Bescheidenheit üben.

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Daten und Fakten zum Hamburger SV:

  • Der Hamburger SV oder einfach nur HSV ist ein Sportverein aus Hamburg
  • Er entstand am 2. Juni 1919 durch den Zusammenschluss der drei Vereine SC Germania von 1887, Hamburger FC von 1888 und FC Falke 06
  • Der HSV ist derzeit der neuntgrößte Sportverein in Deutschland und weltweit auf Rang 21 (Stand Februar 2020)
  • Der HSV stammt ursprünglich aus dem Stadtteil Rotherbaum im Bezirk Eimsbüttel. Mittlerweile befindet sich der Sitz im Bezirk Altona im Stadtteil Bahrenfeld
  • Der HSV trägt seine Spiele im Volksparkstadion aus, es hat 57.000 Plätze

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Die verpasste Bundesliga-Rückkehr in der vergangenen Saison sei auch Resultat eines angeschlagenen Teamspirits gewesen, meinte Leibold. „Die vielen späten Gegentore machen natürlich etwas mit dir persönlich, aber auch mit der Mannschaft. Da konnten wir uns am Ende nicht mehr gegen stemmen“, berichtete der 26 Jahre alte Linksverteidiger, der mit 16 Torvorlagen in der Vorsaison einer der herausragenden Spieler der 2. Liga war.

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HSV-Top-Thema:

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„Natürlich gucke ich, dass wir in der Kabine eine gute Stimmung haben und sich das entwickelt, was uns am Ende der letzten Saison ein bisschen gefehlt hat. Wir müssen den Teamgeist über die gesamte Saison aufrechterhalten. Das ist nicht immer einfach“, sagte Leibold.

Als neuer Kapitän will er es „in der neuen Saison besser machen“. „Die Kapitänswahl war nun das i-Tüpfelchen für mich.“ (the mit dpa)