Hamburg.
Ab Sonntag heißt es beim Hamburger SV wieder: Voller Fokus auf den Bundesliga-Aufstieg.
Doch bis zum Re-Start wartet auf HSV-Trainer Dieter Hecking noch einiges an Arbeit. Die Abwehr bereitet dem Übungsleiter Sorgen. Deshalb könnte es zu einer Notfall-Rotation beim Hamburger SV kommen.
Hamburger SV: Letschert wackelt – springt Beyer für ihn ein?
Das Quarantäne-Trainingslager in Herzogenaurach nutzt Hecking auch, um alternative Aufstellungs-Optionen zu testen.
Und das ist auch dringend nötig, denn in der Abwehr des HSV könnte es zu Problemen kommen. Innenverteidiger Timo Letschert ist nach seinen muskulären Problemen noch nicht wieder in der Spur.
Sollte er bis zum Spiel bei Greuther Fürth nicht wieder in Top-Form kommen, braucht Hecking einen Ersatz-Plan. Und den hat er in Jordan Beyer. Der Leihspieler von Borussia Mönchengladbach ist eigentlich auf der rechten Abwehrseite zu Hause.
Proben für den Ernstfall
Trotzdem testet sein Trainer ihn in Herzogenaurach auf den Ernstfall. Heißt: In den Trainingseinheiten spielt der 19-Jährige meist im Zentrum neben Abwehrboss Rick van Drongelen.
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Als Ersatz wiederum für Beyer als rechter Außenverteidiger stehen Josha Vagnoman oder Khaled Narey bereit.
HSV steht vor Wochen der Wahrheit
Der HSV trifft am Sonntag zum Re-Start der zweiten Bundesliga auf den Tabellenfünften aus Greuther Fürth.
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Für die Hamburger geht es im Kampf um die erste Liga anschließend um alles. Die nächsten Gegner heißen nämlich Arminia Bielefeld, Tabellenführer, und VfB Stuttgart, Tabellenzweiter. Aktuell liegt Hamburg einen Punkte hinter dem VfB. (mh)