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Hamburger SV: Zuschauer-Plan für Saisonstart abgeschmettert – das steckt dahinter

Hamburger SV: Zuschauer-Plan für Saisonstart abgeschmettert – das steckt dahinter

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Schlechte Nachrichten für Marcell Jansen und den Hamburger SV. Foto: imago images (Montage: MOIN.DE)

Herber Rückschlag für den Hamburger SV. Der Nordklub hatte den Behörden einen Plan vorgelegt, der eine Rückkehr von immerhin rund fünftausend Zuschauern in das Volksparkstadion ermöglichen sollte.

Nun wurde der Antrag des HSV von der Politik abgeschmettert.

Hamburger SV: Zuschauer-Rückkehr zum Saisonstart geplatzt

Der HSV hatte einen Antrag auf Zulassung von fünftausend Zuschauern für das Spiel gegen Fortuna Düsseldorf gestellt. Das Eröffnungsspiel der zweiten Bundesliga wird nun aber aller Voraussicht nach vor deutlich kleinerem Publikum ausgetragen.

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Der Hamburger Innensenator Andy Grote begründete die Absage an den HSV im „Hamburger Abendblatt“ so: „Es ist keine gute Idee, wenn jeder für sich eine Entscheidung verkündet und an einem Bundesligawochenende in 18 Stadien 18 unterschiedliche Regeln gelten. Das ist auch nicht die Verabredung der Ministerpräsidentenkonferenz.“

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Daten und Fakten zum Hamburger SV:

  • Der Hamburger SV oder einfach nur HSV ist ein Sportverein aus Hamburg
  • Er entstand am 2. Juni 1919 durch den Zusammenschluss der drei Vereine SC Germania von 1887, Hamburger FC von 1888 und FC Falke 06
  • Der HSV ist derzeit der neuntgrößte Sportverein in Deutschland und weltweit auf Rang 21 (Stand Februar 2020)
  • Der HSV stammt ursprünglich aus dem Stadtteil Rotherbaum im Bezirk Eimsbüttel. Mittlerweile befindet sich der Sitz im Bezirk Altona im Stadtteil Bahrenfeld
  • Der HSV trägt seine Spiele im Volksparkstadion aus, es hat 57.000 Plätze

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Dazu ergänzte der SPD-Politiker: „An die fühlen wir uns gebunden. Wenn man etwas beschließt, muss man sich auch daran halten.“

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Top-News rund um den HSV:

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Entgegen der Aussage des Innensenators wird es zum Ligenstart im Fußball dennoch einen bundesweiten Flickenteppich unterschiedlichster Corona-Regelungen geben. Während etwa in Nürnberg oder Würzburg überhaupt keine Zuschauer erlaubt sind, dürfen beispielsweise in Duisburg oder Karlsruhe knapp 300 Fans zusehen.

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Für das Pokalspiel zwischen Dresden und dem HSV erlauben die Behörden aber deutlich mehr Publikum. Hier erfährst du, wie viele Fans das Spiel vor Ort verfolgen können >>>

(the)