Hamburg.
Wie stellt sich der Hamburger SV für die nächste Saison im Sturm auf? Auch wenn der HSV mit Lukas Hinterseer, Bobby Wood und Manuel Wintzheimer drei nominelle Mittelstürmer im Kader hat, ist der Angriff eine der Baustellen für Manager Jonas Boldt.
Der Hamburger SV will, so heißt es in übereinstimmenden Medienberichten, eine neue Nummer 1 für die Spitze verpflichten. Simon Terodde gilt als Top-Kandidat, mit ihm soll der HSV sogar bereits konkrete Gespräche geführt haben.
Hamburger SV: Welcher Stürmer soll gehen, wer kommen?
Problem: Das üppige Gehalt (2,5 Millionen Euro), das Terodde in Köln verdient, können die Hanseaten nicht bieten.
Ob es am Ende Terodde wird, Elias Kachunga (Huddersfield), Manuel Schäffler (Wehen-Wiesbaden) oder doch Christian Gytkjaer (Lech Posen): Ein neuer Stammstürmer bedeutet für die Angreifer im Kader einen drohenden Bankplatz.
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Gilt Wintzheimer als talentierter Perspektivstürmer, dürften sich Hinterseer und Wood mit Abschiedsgedanken beschäftigen.
Wood tauschte im Sommer sogar schon den Berater – ein untrügliches Indiz für Wechsel-Absichten.
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Und auch Hinterseer, in der Hinrunde noch verlässlicher Goalgetter des Hamburger SV, kann wohl bei einem passenden Angebot gehen. Die Leihe von Joel Pohjanpalo brachte den Österreicher aus dem Tritt – seit Februar stand er nicht mehr in der Startelf und erzielte auch kein Tor mehr.