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HSV plant Fan-Rückkehr – SO soll es funktionieren

HSV plant Fan-Rückkehr – SO soll es funktionieren

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Der HSV hat einen Plan für die Fanrückkehr. Foto: imago images/Jan Huebner/Baering - Collage: MOIN.DE

In wenigen Tagen startet für den HSV mal wieder die Mission Aufstieg. Zum dritten Mal in Folge und dieses Mal unter besonderen Voraussetzungen. Denn wegen der Corona-Pandemie muss der HSV vorerst auf seine Fans verzichten.

Doch der Hamburger SV beschäftigt sich dennoch bereits mit der Rückkehr der Zuschauer in den heimischen Volkspark, auch wenn nicht klar ist, wann genau das sein soll.

HSV: Stadion soll in mehrere Zonen unterteilt werden

Der Hamburger SV bereitet sich auf einen Testlauf mit Zuschauern im Volksparkstadion vor. Nach Informationen der „Bild“ soll die Rückkehr der Fans mit 5000 Besuchern beginnen und dann allmählich gesteigert werden.

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Der Zugang soll über zehn getrennte Eingänge in ebenso viele eigenständige Bereiche erfolgen. Jeder Bereich hat eigene Sanitäranlagen und Verkaufsstellen. Laut Konzept möchte der HSV bei nachfolgenden Spielen die Zuschauerzahl auf bis zu 25 000 erhöhen.

Ein Termin für den Start liegt noch nicht vor. Das hängt von der Zustimmung der Stadt und den Behörden ab.

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Bisher ist aber noch gar nicht klar, wann Zuschauer in der Bundesliga wieder erlaubt sein werden. Zuletzt hieß es, dass definitiv bis Ende Oktober Geisterspiele stattfinden werden.

HSV-Finanzvorstand: „Erster, kleiner Schritt“

Trotzdem preschte wenig später Bundesligist RB Leipzig mit einem eigenen Plan vor – vom Gesundheitsamt der Stadt bekam der Verein die Erlaubnis, Teile des Stadions wieder zu befüllen.

Die angekündigte Zuschauerrückkehr in Leipzig mit 8500 Fans sieht Frank Wettstein als ermunterndes Zeichen. Der HSV-Finanzvorstand sagte: „Es ist ein erster, kleiner Schritt zurück zur Normalität. Diesen begrüßen wir ausdrücklich, weil wir alle aus den gewonnenen Erkenntnissen nur profitieren und lernen können. Es geht letztlich nur miteinander.“

Test für HSV gegen Hertha

Am kommenden Samstag wird das Stadion des HSV allerdings erstmal leer bleiben. Auch wenn zuletzt bei vielen Testspielen von Vereinen schon wieder Zuschauer zugelassen waren, bleiben die Ränge des Volksparkstadions unbesetzt.

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Zum letzten Testspiel der Vorbereitung trifft der Hamburger SV dann auf den Bundesliga-Verein Hertha BSC. Dabei kommt es auch zu einem Wiedersehen mit dem ehemaligen Trainer Bruno Labbadia. (mh/dpa)