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DSV-Star am Boden zerstört – „Wahr gewordener Albtraum“

Die Wintersport-Saison hat gerade erst begonnen, da ist sie für einen DSV-Athleten auch schon wieder beendet. Dieser DSV-Star muss jetzt stark sein!

DSV: Sebastian Holzmann
© IMAGO/Hartenfelser

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Endlich geht es wieder los! Die neue Ski-Alpin-Saison ist gestartet. Für viele Athleten endet nun das lange Warten, nachdem sich vielerorts im Sommer akribisch auf den anstehenden Winter vorbereitet wurde – so auch beim DSV.

Während für viele deutsche Athleten die neue Saison jetzt erst so richtig losgeht, hätte sie für einen Ski-Alpin-Star des DSV wohl kaum schlechter starten können. Für ihn herrscht jetzt bittere Gewissheit – es beginnt eine lange Leidenszeit!

DSV: Holzmann reißt sich das Kreuzband

Für Sebastian Holzmann ist die Saison schon vorbei, bevor sie erst richtig angefangen hat. Der 31-Jährige, der im Vorjahr den 25. Platz im Weltcup-Slalom belegte, hat sich einen Kreuzbandriss zugezogen. Das bestätigte der DSV-Star selbst auf Instagram, wo er sich mit emotionalen Worten an seine Fans und Wegbegleiter wendete.


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„Das war es mit 2024/25. Gerade bin ich von meiner Kreuzband-Operation aufgewacht. Kein Traum, sondern ein wahr gewordener Albtraum. Der körperliche Schmerz hält sich in Grenzen. Aber innerlich, innerlich geht es mir aktuell nicht gut. Ich weiß von meiner letzten Verletzung, wie schwer es ist und dass dieser Schmerz nachlässt, aber dieses Mal ist es einfach schlimmer“, so Holzmann, der sich ziemlich geknickt zeigt.

Prominente Unterstützung für Holzmann

Der Ski-Alpin-Pilot gibt sich am Ende jedoch auch kämpferisch: „Gerade bin ich angeknackst, aber scheiße verdammt. Aufgeben ist keine Option! Ski you later“, so Holzmann, der seine DSV-Kollegen nun aus dem Krankenbett unterstützen muss.



Ein kleiner Trost für den gebürtigen Bayern: Über die sozialen Medien bekommt der 31-Jährige große Aufmunterung. Unter anderem Felix Neureuther, Thomas Dreßen oder auch Skisprung-Star Karl Geiger sprechen Holzmann in dieser schwierigen Zeit Mut zu. Für ihn heißt es nun erstmal: Pause.