Alle warten gespannt auf die neue Formel-1-Saison, die bald beginnen wird. Neue Autos, neue Fahrerpaarungen und einige neue Regeln, die vor allem den Piloten nicht gefallen werden (hier mehr dazu).
Ein Hammer-Wechsel gab es im vergangenen Jahr: Lewis Hamilton wird in der Formel 1 nun für Ferrari an den Start gehen. Der italienische Traditions-Rennstall hat nun eine offizielle Verkündung rausgehauen.
Formel 1: Ferrari macht Autonamen offiziell
Sein Wechsel sorgte in der Formel 1 für ein Beben. Als Lewis Hamilton bekanntgab, dass er ab 2025 für Ferrari fährt, waren viele Mercedes-Fans am Boden zerstört. Vor einigen Tagen trug der siebenfache Weltmeister zum ersten Mal die roten Farben und fuhr auch schon einige Runden für die Scuderia.
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Genauso wie der Start in die neue Saison kaum abzuwarten ist, wird auch das neue Auto des 40-Jährigen sehnlichst erwartet. Noch weiß niemand, wie es aussehen wird. Ferrari allerdings hat schon mal verkündet, wie der neue Bolide des Traditionsrennstalls heißen wird.
Die Scuderia bleibt ihrer Tradition der vergangenen beiden Jahre mit dem SF-23 und SF-24 bei. Hamilton und Teamkollege Charles Leclerc werden mit dem SF-25 um Rennsiege und um den Weltmeistertitel fahren. Das hat Ferrari am Donnerstag (30. Januar) offiziell bestätigt.
Hamilton träumt vom achten Titel
Mit dem SF-25 wird Hamilton vor allem einen großen Traum ins Visier nehmen: den achten WM-Titel in der Formel 1. In den zwölf Jahren bei Mercedes konnte er sich sechsmal zum Weltmeister krönen, davor schaffte der 40-Jährige das mit McLaren.
Die große Dominanz wurde 2021 von Max Verstappen beendet, der Hamiltons großen Wunsch von der Rekord-Weltmeisterschaft zerstörte. Die vergangenen vier Jahre war es der Red-Bull-Pilot, der stets am Ende der Saison ganz oben war.
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Nun wollen Ferrari und Hamilton den Niederländer vom Thron stoßen und den Superstar zum alleinigen Rekordhalter aufsteigen. Der letzte Ferrari-Pilot, der Weltmeister wurde, war Kimi Räikkönen 2007. Danach schaffte es kein Fahrer mehr. Auch Sebastian Vettel versuchte es von 2015 bis 2020 – allerdings vergeblich.