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Formel 1: Vor Mega-Premiere – Rennstrecke macht es offiziell

Vor der Premiere im Formel-1-Rennkalender hat ein Grand Prix eine wichtige Entscheidung getroffen. Alle F1-Fans schauen genau hin!

© IMAGO/HochZwei

Formel 1: Das sind alle Boliden der Saison 2025

Wir stellen euch in diesem Video die Boliden aller Formel 1-Teams der Saison 2025 vor.

Die Formel 1 steht in der Saison 2026 vor fundamentalen Veränderungen. Eine große Überarbeitung des Reglements könnte die Königsklasse des Motorsports mächtig durchwirbeln.

Doch nicht nur bezüglich der Boliden der dann 22 Piloten stehen einige Neuerungen bevor. Auch eine neue Strecke wird die Formel 1 in 2026 in ihrem Rennkalender begrüßen dürfen. Nun hat der neue Grand Prix eine wichtige Entscheidung getroffen!

Formel 1: „Madring“ ergänzt den Rennkalender

Dass die Formel 1 regelmäßig in Spanien Halt macht, ist nichts Neues. Seit Jahrzehnten ist der Grand Prix in Barcelona ein fester Bestandteil des Rennkalender. Zwischenzeitlich fuhr die F1 sogar zusätzlich auch noch in Valencia, damals allerdings noch unter dem Deckmantel des Großen Preises von Europa. Ab 2026 wird es allerdings wieder zwei Rennen pro Jahr in Spanien geben.


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Denn ab dem nächsten Jahr werden die Formel-1-Piloten auch in Madrid an den Start gehen. Nun haben sich die Organisatoren endlich auf einen Namen für ihre Strecke festgelegt. Die Entscheidung fällt auf „Madring“. Die Veranstalter betonen, mit dieser Wahl eine Mischung aus dem Veranstaltungsort Madrid und dem typischen „Ring“ schaffen zu wollen. Letzteres ist bereits in zahlreichen bestehenden F1-Strecken implementiert, unter anderem beim Red-Bull-Ring im österreichischen Spielberg.

Streckenbau soll zeitnah starten

Während der Name also endlich steht, ist von der Strecke nahe des Messezentrums IFEMA weiter keine Spur. Madrids Bürgermeister Jose Luis Martinez-Almeida gab zuletzt allerdings zu Protokoll, dass man mit den Planungen weiter im Zeitplan liege.



Demnach soll der Streckenbau im April diesen Jahres beginnen. Ein genauer Startzeitpunkt sei diesbezüglich allerdings noch nicht zu definieren, weil die endgültige Baugenehmigung noch nicht erteilt wurde. Derzeit duellieren sich verschiedene Bauunternehmen und Unternehmensgruppen um den Bau des „Madrings“.